Gestern hat Urs Luder während der London Produce Show die britischen Kanzi Äpfel mit seinem immer gleichen Enthusiasmus beworben, aber er war nicht mehr Geschäftsführer. Sein Nachfolger Henry Müller hat am Montag begonnen. „Aber ich werde weiterhin aktiv in der GKE bleiben, zum Teil um die neuen Birnensorte Cepund und den Green Star Apfel auf ein höheres Level zu bringen.“
„Großbritannien ist ein strategischer Markt für Kanzi“, sagt der neue Geschäftsführer Henry Müller, der viele Jahre Erfahrung im landwirtschaftlichen Sektor mitbringt. „Kanzi ist in den Regalen von allen großen britischen Supermärkten. Diese Supermärkte wollen Kanzi das ganze Jahr über. Wir erreichen dies mit einem lokalen britischen Produkt auf 70 Acker Land, gefüllt mit den importierten Äpfeln. Mit lokalen Produkten versorgen wir die britischen Kunden.“
Urs Luder und der neue Geschäftsführer Henry Müller
Im Verhältnis zur Bevölkerung konsumieren die Niederlande immer noch die meisten Kanzi Äpfel, gefolgt von Belgien, Deutschland und Skandinavien, sagt Urs Luder. „Aber es sind auch weiter entfernt großartige Möglichkeiten für Kanzi vorhanden, wie zum Beispiel im Nahen Osten, Nordafrika und Asien. Das galt auch für Russland, aber nicht mehr seit dem Anfang des Boykotts.“
Das war das erste Jahr in dem die Kanzi Äpfel an der London Produce Show teilgenommen haben und der ehemalige sowie de neue Geschäftsführer hatten sehr viel Freude daran. „Die Qualität der Besucher hier ist sehr hoch.“
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