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Betriebsbesichtigung der Abenhardt GmbH & Co. KG in Datteln
Verarbeitete Möhren für den Convenience-Bereich
Einblicke in die Möhrenverarbeitung. Zum Einsatz kommt die Schneidemaschine aus dem Hause Sormac.
Geschäftsführer Carsten Abenhardt zeigt frisch geschnittene Möhren
Übergroße Möhren
Frisch angelieferte Rohware.
Der Betrieb Abenhardt hat neulich eine nagelneue PV-Anlage in Betrieb genommen.
Carsten Abenhardt setzt bei seinen Bio-Kürbissen auf das innovative Laserbeschriftungsverfahren namens Natural Branding aus dem Hause Ecomark.
Die produktschonende Beschriftung findet zunehmend Akzeptanz bei seinen LEH-Kunden, so Abenhardt.
Feldfrischer Bio-Zucchini
Bio-Zucchini wird überwiegend als 2-er Packung mit Banderole angeboten. Somit könne jährlich tonnenweise Verpackungsmaterial eingespart werden.
Frischer Bio-Hokkaido während der Sortierung
Bio-Hokkaido sowie -Zucchini seien mengenmäßig die bedeutendsten Anbaukulturen seines Unternehmens, erläutert Abenhardt.
Durch den hochautomatisierten Sortier- und Aufbereitungsprozess ist der Betrieb Abenhardt tagtäglich in der Lage tonnenweise konventionelle sowie Bio-Möhren zu verarbeiten. Die Ware wird deutschlandweit vermarktet.
Frisch aufbereitete Waschmöhren
Abgepackte Bio-Möhren
Einblick in den Abpackprozess der Bio-Möhren.
Frisch abgepackte Bio-Karotten im 1kg-Beutel.
Blick auf den Längensortierer
Der Weg der Waschmöhre
Klasse I Möhren in der 1kg-Schale.
Bundmöhren haben im Zuge der inflationsbedingten Kaufzurückhaltung leicht an Bedeutung eingebüßt.
Snackmöhren haben am meisten unter der Konsumzurückhaltung gelitten, bilanziert Abenhardt.
Ein Teil der Erträge wird mit eigenen Lkws ausgeliefert.
Bei sommerlichen Temperaturen werden die letzten Bio-Zucchinis der diesjährigen Saison geerntet. Die Ernte neigt sich nun dem Ende entgegen.
Durch das innovative Ernteverfahren welches sich dem bekannten 'Gurkenflieger' ähnelt könne das Feldgemüse zügig und effizient geerntet werden.
Gut gelaunte Erntehelfer während der Arbeit. Heutzutage kommt die Mehrheit seiner Saisonarbeiter aus Rumänien, so Abenhardt.
Je nach Wetterlage können Zucchinis extrem schnell heranwachsen.
Um der hohen Nachfrage nach seinen Bio-Zucchini gerecht zu werden hat Abenhardt seine Anbaukapazität im vergangenen Jahr von 30 auf stolze 50 ha erweitert. Eine weitere Flächenausdehnung sei geplant, bestätigt er.
Die Mehrheit der Erntehelfer kommt aus Rumänien. Durch die unterschiedlichen Produktsparten ist der Betrieb Abenhardt in der Lage einen wesentlichen Teil der Arbeitskräfte ganzjährig zu beschäftigen.
Feldfrische Bio-Ware für den deutschen Handel.
Im deutschen LEH kommen heutzutage überwiegend Mehrwegkisten zum Einsatz.
Nachdem das Gemüse geerntet ist, findet eine erste Qualitätsprüfung statt, bevor die Ware in Mehrwegkisten verpackt wird.
Geerntet wird der Bio-Zucchini bis KW 39.
Durch den hohen Arbeitsaufwand müsse man je kg etwa 0,25-0,30 Euro obendrauf zählen, beziffert Abenhardt.
Frischer Bio-Hokkaido: Das Produkt erfreut sich steigender Beliebtheit im Handel, bestätigt Abenhardt.
Im Bio-Anbau setzt Abenhardt vorrangig auf die Sorte Orange Summer.
Der Betrieb Abenhardt produziert im Bio-Bereich ausschließlich Verbandsware bzw. Naturland-Möhren.
Blick auf den Möhrenacker
Frische Möhren
Bereits seit 1992 ist der Betrieb Abenhardt bio-zertifiziert. Das Familienunternehmen ist ebenfalls Gründungsmitglied von Naturland NRW.