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10 Jahre Elea / Elea Advantage Days 2022
Claudia Siemer begrüßt das Publikum zu den diesjährigen Elea Advantage Days
Die Elea GmbH arbeitet bereits von Anfang an eng mit dem benachbarten Deutschen Institut für Lebensmittel (DIL) zusammen.
Blick in die Innenausstattung einer PEF-Anlage.
Blick auf die neueste PEF-Anlage aus dem Hause Elea. Die Linie hat eine beeindruckende Taktzahl von bis zu 100 Tonnen/Stunde.
Kevin Hill ist Forscher bei der Elea GmbH und befasst sich vorwiegend mit der PEF-Anwendung im Bereich Pommes und Chips.
Sellerie und Süßkartoffel als Rohware für die PEF-Demo
Nach der Vorbehandlung mit und ohne PEF durften die Teilnehmer das Gemüse schneiden. Man war überaus begeistert über die Unterschiede in der Flexibilität bzw. Elastizität zwischen der behandelten und unbehandelten Rohware.
Ein Teilnehmer schneidet das behandelte und unbehandelte Gemüse. Elea-Forscher Kevin Hill guckt ihm beim Schneiden zu.
Kevin Hill gab das Publikum Einblicke in die Snackverarbeitung mithilfe des PEF-Verfahrens.
Während der PEF-Demo zum Thema Snackverarbeitung wurden ebenfalls behandelte sowie unbehandelte Chipskartoffeln vor Ort frittiert.
Fachleute im Gespräch.
PEF-Chips sind in der Regel etwas knuspriger sowie schöner ausgefärbt.
Jeffrey Schoeman und Kamiel de Leur von Sevvy. Das Unternehmen mit Sitz in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam entwickelt und vermarktet innovative und energie-effiziente Technologie für den Bereich Home Cooking. Ehemaliger Chefkoch Schoeman ist vom Einsatzpotenzial der PEF-Technik und vor allem der Qualität der behandelten Erzeugnisse begeistert.
Friso van Assema und Simone Verhagen von BODEC. Das niederländische Unternehmen befasst sich mit der Prozessoptimierung im Bereich der Lebensmitteltechnologie und steht somit Kunden im gesamten Lebensmittelsektor mit Rat und Tat zur Seite.
Tapi O'Donovan und Joshua Moore von RC Treatt aus Großbritannien. Das Unternehmen widmet sich vorwiegend der Herstellung von Destillaten und hochwertigen Zusatzstoffen, etwa aus Obst, Gemüse und Zitrus.
Sara Kechovska und Aswathy Prakash vom Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik (DIL)
Das Forscherteam der Elea GmbH mit Frau Claudia Siemer (r), R & D Managerin und Moderatorin der diesjährigen Advantage Days.
Madita Kirchner arbeitet seit März diesen Jahres als Forscherin bei der Elea GmbH und befasst sich u.a. mit der PEF-Anwendung in der Snackverarbeitung.
Voller Begeisterung hören die Teilnehmer zu.
Unbehandelter (l) und behandelter Karottensaft.
Kevin Hill (l) im Gespräch mit Fachleuten.
Behandelte (l) und unbehandelte rote Beete
Madita Kirchner gab anschließend Einblicke in die PEF-Anwendung im Bereich Trocken-Obst und -Gemüse, etwa Erdbeeren und Karotten. Die mittels PEF behandelten Erzeugnisse behalten in der Regel etwas mehr Volumen, haben eine schönere Textur und sind etwas knuspriger.
Reger Austausch am Ende der PEF-Demo.
Dr. Petra Zimmann und Anke Riemenschneider von der Fachhochschule Osnabrück.
Elea-Chef Stefan Töpfl lädt am Ende eines gelungenen 1. Tages zum Buffet ein
Jimmy Kinsella, Johannes Pfeiffer und Prof. Dr. Stefan Töpfl der Elea GmbH
Claudia Siemer und Johannes Pfeiffer begrüßen die Teilnehmer zu Beginn des 2. Tages.
Dr. Kemal Aganovic des DIL präsentierte das Projekt FOX, ein mobiles Verfahren zur Verarbeitung von Überschüssen und Restbeständen, vorwiegend Obst und Gemüse. In einem kleinskalierten Verarbeitungscontainer werden die Erzeugnisse mithilfe des PEF-Verfahrens etwa getrocknet oder zum Saft verarbeitet.
Corinna Stühmeier-Niehe gab Einblicke in die PEF-Anwendung in der Fermentierung, etwa von Molkerei-Produkten.
Jimmy Kinsella führte die Teilnehmer durch den Elea-Showroom und gab Einblicke ins vielseitige Angebotsspektrum.
Die PEF-Anlage B1 gibt es sowohl in der Mini als auch normalen Ausführung: Letzteres Verfahren hat eine Taktzahl um bis zu 7,5 Tonnen pro Stunde.
Vorderansicht der B1-Anlage
Jimmy Kinsella führte die Teilnehmer durch den Elea-Showroom und gab Einblicke in das jetzige Angebotsspektrum.
Die B 1000-800 ist das Steckenpferd der Elea GmbH und hat eine beeindruckende Taktzahl von bis zu 70 Tonnen/Stunde. Sie eignet sich damit schlechthin für industrielle Anwendungen.