Laut BASF | Nunhems zeichnet sich die rote Paprikasorte Abakos F1 durch ihre frühe Reife, ihren Ertrag und ihre Fruchtqualität aus. Diese Sorte ist für die Auspflanzung in der ersten Augustwoche in Almería vorgesehen und gehört zur OlimpΩ-Linie, einer Reihe von Sorten, die gegen Mehltau resistent sind.
Um den Erzeugern diese Paprika vorzustellen, organisierte das Saatgutunternehmen am 4. Dezember einen Tag der offenen Tür in San Agustín (El Ejido).
© Basf Nunhems
„Abakos F1 setzt auffallend früh Früchte an und reift sehr schnell", erklärt Antonio Miguel López, Paprikaspezialist bei BASF. Dadurch kann die Ernte bis zu zwei Wochen früher beginnen als bei vergleichbaren Sorten. „So kann man später pflanzen und trotzdem gleichzeitig mit denen ernten, die bereits am 20. Juli gepflanzt haben. Das verringert das Risiko von Schädlingsbefall", erklärt er.
Die Pflanze selbst hat eine recht offene Struktur. Das macht es einfacher, Schädlinge wie Thrips parvispinus rechtzeitig zu erkennen und zu bekämpfen. Außerdem ist die Pflanze sehr resistent gegen Mehltau. Abakos F1 hat eine starke Fruchtbildung und bildet auch später in der Saison noch neue Früchte. Die Paprika sind quadratisch, intensiv rot und haben eine einheitliche Größe (G–GG). Auch im oberen Teil der Pflanze bleiben sie schön gleichmäßig.
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Perfekte Ergänzung zu Arkos F1
Dank seiner Frühreife ist Abakos F1 eine ideale Ergänzung zu Arkos F1, dem Flaggschiff der OlimpΩ-Linie. Durch die Kombination beider Sorten können die Erzeuger zunächst Abakos F1 ernten und später auf Arkos F1 umsteigen. Und da die Früchte lange an der Pflanze bleiben können, ohne an Qualität zu verlieren, bestimmt der Erzeuger selbst den idealen Erntezeitpunkt, nicht die Pflanze.
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Vier Stärken für mehr Ertrag
Die OlimpΩ-Linie von BASF | Nunhems – mit Abakos F1, Arkos F1, Krakos F1, Bikos F1 und dem gelben Salonikas F1 – basiert auf vier Stärken: Robustheit, offene Pflanzenstruktur, hoher Ertrag und konstante Qualität. Dank ihrer starken Anpassungsfähigkeit gedeihen diese Sorten unter unterschiedlichen Anbaubedingungen. Die offene Pflanze erleichtert die Schädlingsbekämpfung und erhöht die Wirksamkeit von Behandlungen.
Durch die starke Fruchtbildung und anhaltende Blüte produzieren alle Sorten dieser Linie schöne, einheitliche Paprika in Rot oder Gelb mit einer konstanten Größe während der gesamten Saison. Und das bedeutet letztendlich: mehr Ertrag und mehr Gewinn.
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