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DFHV fordert gemeinsam mit anderen Verbänden ein modernes Arbeitszeitrecht

"Wandel der Arbeitswelt muss sich auch bei Arbeitszeiten widerspiegeln"

Für ein modernes, flexibles Arbeitszeitrecht: Ein starkes Bündnis aus 29 Verbänden appelliert an die Bundesregierung, die gesetzlich geregelte tägliche Höchstarbeitszeit durch eine wöchentliche Höchstarbeitszeit zu ersetzen, und damit das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel in die Tat umzusetzen. Die rechtlichen Voraussetzungen hierfür müssten nun zeitnah geschaffen werden – zumal die europäische Arbeitszeitrichtlinie den notwendigen Rahmen bietet, um Flexibilität und Arbeitnehmerschutz miteinander zu vereinen.

© Hugo Huijbers | FreshPlaza.de

Die Verbände machen deutlich, dass Unternehmen wie auch Beschäftigte angesichts des Wandels der Arbeitswelt mehr Flexibilität brauchen und wünschen. Mit der Umstellung auf wöchentliche Höchstarbeitszeiten können Unternehmen beispielsweise besser auf Produktionsspitzen oder unvorhersehbare Arbeitsbelastungen reagieren. Und Beschäftigte erhalten bei gleichbleibender Stundenzahl unter anderem mehr Zeitautonomie und persönliche Freiräume. Dies fördert maßgeblich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das deutsche Arbeitszeitgesetz muss modernisiert werden, fordern die 29 Verbände.

Weitere Informationen:
www.dfhv.de

Erscheinungsdatum:

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