Der Süßkartoffelmarkt steht am Beginn der jährlichen Hochsaison. "Aus unserer Perspektive als Erzeuger sehen wir, dass das Angebot aus Ägypten in diesen Monaten traditionell hoch ist, wodurch die Preise sinken. Dies bringt nicht nur Herausforderungen mit sich, sondern auch Chancen", so Bob Wissenburg von Spot.
Saisonales Angebot als Chance
© SPOT"Bei Spot sehen wir die aktuelle Situation nicht nur als Preisdruck, sondern vor allem als eine Gelegenheit, die Verbraucher zusätzlich zum Kauf von Süßkartoffeln zu verleiten. Die Fülle des Produkts gibt uns Raum, Werbeaktionen zu starten und so den Verbrauch zu steigern", sagt Bob von Spot. "Wenn jetzt mehr Verbraucher das Produkt kennenlernen, werden wir davon den Rest des Jahres profitieren."
Spot kombiniert den Anbau in den Vereinigten Staaten mit einer engen Zusammenarbeit mit Partnern in Ägypten. "Dadurch können wir das ganze Jahr über Süßkartoffeln anbieten und eine gleichbleibende Qualität gewährleisten. Die amerikanische Ernte zeigt in diesem Jahr einen guten Ertrag pro Hektar, allerdings mit einem größeren Anteil kleinerer Knollen. Es wird erwartet, dass größere Formate weiterhin knapp und daher hochpreisig sein werden. Ab November werden die ersten Container aus den USA nach Europa verschifft."
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Aussichten
"Wir konzentrieren uns darauf, langfristige Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen und die Kategorie zu vergrößern, anstatt nur auf dem Tagesmarkt zu agieren", so Nick Bakelaar. "Durch die geschickte Nutzung der ägyptischen Saison in Kombination mit unserem amerikanischen Anbau können wir das ganze Jahr über Sicherheit und Qualität bieten."
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Während der Fruit Attraction in Madrid wird Spot (Stand 6-C06) weitere Gespräche mit seinen Kunden über die Entwicklung des europäischen Marktes und die Steigerung des Verbrauchs führen.
Weitere Informationen:
Nick Bakelaar / Bob Wissenburg
Spot
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