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CompoPac zeigt Verpackungsalternativen auf der Fruit Attraction 2025

"Plastikflut stoppen heißt Lösungen einsetzen"

Der jüngste UN-Plastikgipfel in Genf hat gezeigt, wie groß die Herausforderungen sind – und wie schwer es ist, globale Lösungen zu finden.

UN-Plastikgipfel ohne Ergebnis
Zwar haben rund 180 Staaten über ein Abkommen zur Begrenzung von Plastik verhandelt, doch am Ende blieb die sechste Verhandlungsrunde ohne Ergebnis. Während eine Mehrheit verbindliche Produktionsbeschränkungen forderte, blockierten beispielsweise erdölexportierende Staaten. Das Problem ist jedoch dringend: Der OECD Global Plastic Outlook veröffentlichte bereits 2022 eine Prognose des weltweiten Plastikmülls von 1014,14 Mio. Tonnen im Jahr 2060. Wie Deutschlandfunk berichtet, werden nur rund 9 Prozent davon recycelt, der Rest landet auf Deponien, wird verbrannt oder verschmutzt die Umwelt.

„Das Scheitern des Gipfels könnte als schlechte Nachricht für Unternehmen interpretiert werden, die sich mit nachhaltigen Alternativen in der Lebensmittelindustrie befassen. Aber ganz im Gegenteil: Es zeigt, wie ernst die Lage ist und wie komplex das Thema Plastik angegangen werden muss", sagt Michael Bandel, Vertriebsleiter bei CompoPac. „Ein weltweites Verbot ist meiner Meinung nach nicht realistisch. Aber es wäre falsch, auf die perfekte Lösung zu warten. Schon heute stehen funktionierende Alternativen bereit – man muss sie nur nutzen."

© Compopac
Das Vertriebsteam der Compopac GmbH: Vertriebsleiter Dominik Gedon und Geschäftsführer Michael Bandel

Verpackungen als größter Treiber
Für CompoPac bedeutet das: Netzverpackungen und Rankschnüre, die zu 100 % aus Zellulose bestehen, kompostierbar sind und in der Praxis bereits seit Längerem im Einsatz sind. Ein Blick beispielsweise nach Spanien zeigt, dass der Wandel längst begonnen hat: Dort bereiten sich einige Kompostieranlagen darauf vor, künftig nur noch Pflanzenreste mit kompostierbarer Schnur anzunehmen. Der Grund: Kunststoffschnüre müssen aufwendig getrennt und entsorgt werden. Mit kompostierbaren Alternativen wird die Entsorgung dagegen einfach, denn so können Pflanzenreste vollständig in den Kreislauf zurückgeführt werden.

„Als Verbraucher tut man sich sehr schwer, auf Plastik zu verzichten. Aber wir können es den Menschen einfacher machen – indem wir ihnen echte, nachhaltige Alternativen vom Handel aus bieten", so Dominik Gedon, Vertriebsleiter von CompoPac Growth, den biologisch abbaubaren Rankhilfen. „Darum sind wir überzeugt: Der Kampf gegen Plastik entscheidet sich nicht in Verhandlungsräumen, sondern im Alltag von Landwirtschaft und Handel."

© Compopac

Besuchen Sie das Unternehmen auf der Fruit Attraction: Stand 8A13

Weitere Informationen:
https://compopac.com/

Erscheinungsdatum:

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