Anlässlich des alljährlichen Apfeltags am 22. August zogen zahlreiche Kernobsterzeuger, primär aus den umliegenden Anbaugebieten Rheinland, Koblenz sowie Rheinhessen, zum Campus Klein-Altendorf in Rheinbach. Zu Beginn der neuen Apfelernte gab es reichlich Rede- und Diskussionsbedarf. Mit über 50 Ausstellern aus Deutschland, den Niederlanden sowie Belgien und bei angenehmem Sommerwetter trafen sich zahlreiche Erzeuger und Branchenzulieferer.
Vielversprechende Ernteprognosen
"Gefühlt waren dieses Jahr etwas mehr Besucher da als bei der heißen Auflage des Vorjahres", sagt André van der Wiel, Kundenberater bei Fruit Support und fester Aussteller in Rheinbach. "Obwohl auf vielen Obsthöfen bereits Frühäpfel gepflückt werden, sind viele Erzeuger auch aus weiter entfernten Anbaugebieten wie Rheinhessen oder dem Münsterland angereist. Da man überwiegend von Frostschäden und dergleichen verschont geblieben ist, blicken die meisten Erzeuger der neuen Saison positiv entgegen: Obwohl es durchaus noch kleinere Änderungen geben kann, geht man in den führenden Anbaugebieten vorerst von guten Erträgen sowie Qualitäten aus."
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Reger Austausch beim diesjährigen Apfeltag in Rheinbach
Steigende Investitions- und Innovationsbereitschaft
Auch im Rheinland blickt man der neuen Kampagne zuversichtlich entgegen, bezieht sich Van der Wiel auf Gespräche mit Kunden sowie die gute Stimmung vor Ort. Das schlägt sich auch in einer erfreulich hohen Investitions- und Innovationsbereitschaft nieder. "Hier im Rheinland wird seit einigen Jahren die exklusive Apfelsorte Morgana angebaut, mit Kick (aus dem Hause Fresh Forward, Anm. d. Red.) ist seit Kurzem eine weitere Sorteninnovationen hinzugekommen. Ich bin zuversichtlich, dass auch wir als Zulieferer von diesem positiven Trend profitieren werden."
© Fruit SupportAndré van der Wiel präsentierte während des Apfeltags 2025 in Rheinbach ein breites Spektrum an Schutz- und Überdachungslösungen für den Obstbau. "Für uns bilden diese, regionalen Veranstaltungen eine kostengünstige und unkomplizierte Plattform mit potenziellen sowie Bestandskunden ins Gespräch zu kommen. Sie sind somit eine gute Ergänzung zu den großen Fachmessen wie der Fruit Logistica und Fruchtwelt Bodensee."
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André van der Wiel
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