Durch die Verabschiedung der PPWR haben die Diskussionen um Einweg-und Mehrwegverpackungen ein neues Ausmaß in der Branche erreicht. Die Diskussionen werden meist mit verschiedenen Ökobilanzen geführt. Für den Bereich Bruchquoten von Einweg-und Mehrwegquoten für Obst und Gemüse auf den verschiedenen Distributionsstufen des Einzelhandels ist die letzte Studie aus dem Jahr 2012, sodass eine neue Erhebung zwingend notwendig war! Fraunhofer IML erstellte die Studie im Auftrag der SIM.
Im Fokus der Studie standen folgende Fragestellungen: Transportverpackungen sind entlang der logistischen Kette zum Point-of-Sale (POS) statischen und dynamischen Belastungen ausgesetzt. Projekterfahrungen zeigen, dass Bruch von Verpackungen Schäden an den Produkten verursachen kann. Doch in welcher Höhe treten Bruch- und Schadensquoten in Abhängigkeit der Verpackungsart auf? An welcher Stelle der Lieferkette (Zentrallager vs. POS) sind welche Verlustraten zu verzeichnen?
Die Zielsetzung der Studie lag darin, den Einfluss der Verpackungsart auf Bruch
von frischem Obst und Gemüse zu quantifizieren.
Hier gelangen Sie zum kompletten Ergebnisbericht.
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