"Am Samstag, den 11. Mai, haben wir die ersten Trauben der Saison geschnitten, mehr als zehn Tage früher als im vergangenen Jahr. Im Moment sind die Mengen noch begrenzt. Wir verladen täglich zehn Paletten an Bestimmungsorte in Italien und im Ausland. Bis zum Ende des Monats werden die Mengen steigen", sagt Pippo Caggia, Direktor des sizilianischen Unternehmens Superpippo.
"Die Nachfrage ist zufriedenstellend, auch wegen des geringen Angebots an Steinobst und Erdbeeren. Aber eigentlich bestimmt das Wetter den Absatz. Etwas stabilere Wetterbedingungen in den Zielmärkten würden den Absatz sicherlich weiter ankurbeln. Die Brixwerte sind mit 15 Grad in diesem Jahr hoch und auch die Preise sind etwas höher als vor einem Jahr. In diesen Tagen ist viel los: Nicht nur der heimische Markt fragt Trauben nach, sondern auch europäische Händler, vor allem aus Osteuropa."
Das Unternehmen aus der Provinz Catania verfügt über eine Fläche von 50 Hektar. Die frühen Trauben werden bis Ende Juli vermarktet. Die Italia-Trauben und die kernlosen Sorten werden dann im August auf den Markt gebracht. Der Verkauf wird bis zur Weihnachtszeit andauern. "Die Ernte hat früh begonnen, aber die Erträge werden aufgrund des milden Winterwetters geringer ausfallen als vor zwei Jahren", so Caggia abschließend.
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Pippo Caggia
Superpippo s.r.l.
C/da Giurfo sp. 38 III
95040 Licodia Eubea (CT), Italien
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