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Obst wurde im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich teurer

Die Erzeuger- und Großhandelspreise in Deutschland geben weiterhin nach. Dennoch gibt es einige Produkte, für die Hersteller und Verbraucher teils deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen, etwa bei Obst und einige Gemüsesorten.

Preise für Gemüse, Obst und Kartoffeln gestiegen
Die Erzeugerpreise für Obst waren im Januar 2024 um 27,6 % höher als ein Jahr zuvor. Dabei wurden etwa für Tafeläpfel 40,4 Prozent mehr verlangt. Gemüse kostete im Schnitt 5,9 Prozent mehr als im Januar 2023. Hier stiegen insbesondere die Preise für Kohlgemüse (+47,9 Prozent)

Speisekartoffeln waren im Januar 2024 im Vergleich zum Januar 2023 um 36,0 % teurer. Im Dezember 2023 hatte die Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat +20,2 % betragen.

Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation in diesem Jahr deutlich nachlassen wird. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet mit einer Teuerungsrate von 2,3 Prozent, nachdem die Verbraucherpreise im vergangenen Jahr noch um 5,9 Prozent gestiegen waren.

Quelle: www.destatis.de

Erscheinungsdatum: