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Fotoreportage: Interfresh Eurasia 2023

Vergangenes Jahr kehrte die Interfresh Eurasia nach einigen Jahren der Abwesenheit aufgrund des Coronavirus nach Antalya zurück. In diesem Jahr wollte die Messe noch größer und besser werden, was der Organisation auch gelang. Es gab mehr Stände, mehr große türkische Exporteure und auch mehr Besucher am ersten Tag der Messe.

Deutsch-türkische Unternehmen auf der Interfresh Eurasia. Im Uhrzeigersinn: Der Stand von Disfruta GmbH, Kadi Fresh verfügt über eine Niederlassung am Dortmunder Großmarkt, Saban Cetin (m) vertreibt türkische Ware unter der Eigenmarke Sinerji am Großmarkt Bremen, und der Bremer Fruchtgroßhändler Hüseyin Demirel (l) zu Besuch bei seinem Lieferanten Derinalp Tarim

Viele Exporteure, die nach Deutschland und Indien exportieren, waren anwesend und trafen sich mit ihren Kunden sowie ihren türkischen Handelspartnern. Von den verschiedenen Exporteuren ist ein Aufruf zum gemeinsamen Handeln zu hören, um das Ansehen türkischer Frischwaren zu steigern. Die Exporteure erklären, dass sie dadurch langfristig stärker werden. Natürlich war auch die Hitzewelle bei vielen Treffen ein Thema, da einige der Produkte beschädigt wurden und in geringeren Mengen verfügbar sein werden.

Cevdet Cavusoglu vom Wuppertaler Fruchtgroßhandel Fresh&Cash am Stand seines Lieferanten Luna Fresh.


Ümit Ayar und Maricarmen Jiménez Alarcón vom Nettetaler Unternehmen Fresh Line Fruit Services.

Der Bereich für Business2Business-Meetings wurde aufgegeben, um mehr Stände zu platzieren und alle Besucher auf der Handelsfläche zu halten, was größtenteils besser funktionierte. Für das nächste Jahr ist geplant, die Ausstellung an einen neuen Ort zu verlegen, wo sie noch größer werden kann als in diesem Jahr. Die Organisation tut, was sie kann, um eine würdige türkische Fachmesse auf die Landkarte zu setzen.

Klicken Sie hier für die Fotoreportage der Interfresh Eurasia 2023.

Erscheinungsdatum: