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EDEKA Südbayern erwirtschaftet wieder solides Wachstum

"Stetige Wachstumsperspektiven und zusätzlicher unternehmerische Spielraum“

Angefacht durch den russischen Überfall auf die Ukraine entwickelten sich die ökonomischen Rahmenbedingungen in Deutschland vergangenes Jahr zum dauerhaften Stresstest für private Haushalte und Unternehmen. EDEKA Südbayern blickt auch für 2022 auf eine Geschäftsentwicklung mit solidem Wachstum zurück: Das Umsatzvolumen des Gaimersheimer Lebensmittelhändlers beläuft sich aktuell auf insgesamt 4,58 Mrd. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 2,95 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Ärmel hoch. Anpacken. Abliefern. Im dynamischen Marktgeschehen 2022 konnten wir erneut mit Teamgeist und Tatkraft überzeugen“, sagt der Vorstand von EDEKA Südbayern, Claus Hollinger. „Die Menschen wissen, dass sie sich auch in schwierigen Zeiten auf unsere selbstständigen Kaufleute verlassen können.“

Die rund 630 EDEKA-Unternehmer des Verbunds erwirtschafteten im selben Zeitraum 4,071 Mrd. Euro – ein im Vorjahresvergleich auf vergleichbarer Fläche ebenfalls stabiles Umsatzplus von 0,6 Prozent. „Mit unseren Investitionspaketen eröffnen wir dem selbstständigen EDEKA-Einzelhandel stetig Wachstumsperspektiven und zusätzlichen unternehmerischen Spielraum“, so Hollinger weiter.


Foto: EDEKA Südbayern

Angesichts der spürbar gestiegenen Lebenshaltungskosten in Deutschland investierte EDEKA Südbayern im abgelaufenen Geschäftsjahr massiv in die Verbraucherpreise. Zugleich wurde die Sichtbar­keit der immer beliebteren EDEKA Eigenmarken-Produkte in den Märkten gestärkt. „Kundennähe, Frische, Vielfalt und Service zeichnen die südbayerischen EDEKA-Unternehmer aus. Diese Attribute gilt es wieder zu stärken“, gibt Hollinger einen unternehmerischen Ausblick. „Darüber hinaus werden wir auch unsere Bedientheken als Profilierungsinstrument wieder verstärkt in den Fokus rücken.“

Zu Jahresbeginn 2023 ist Dr. Dirk Eßmann in den Vorstand von EDEKA Südbayern eingetreten. Eßmann zeichnet im Team für die Ressorts Ware/Einkauf, Logistik, Südbayerische Fleischwaren, Lebensmittelrecht sowie die C+C-Betriebe verantwortlich.

Existenzgründungen weiter gefragt
Im Jahr 2022 wurden vierundzwanzig bestehende Regiemärkte an selbstständige Kaufleute übertragen. Zwölf davon an Existenzgründer und zwölf weitere Supermärkte an EDEKA-Unternehmer. Die Anzahl der Interessenten, die mit eigenen Super- und Verbrauchermärkten den Schritt in die Selbstständigkeit gehen möchten, bleibt hoch. Für das aktuelle Geschäftsjahr plant EDEKA Südbayern mit insgesamt 30 Privatisierungen. Im Bereich der Flächenexpansion eröffnete das Unternehmen im vergangenen Jahr 21 neue Einzelhandelsstandorte. Außerdem wurden zehn Bestandsobjekte erweitert. Auf diese Weise entstanden in 2022 neue Verkaufsflächen von über 30.000 Quadratmetern.

Starke Entwicklung der Produktionstöchter
Die Energiekosten-Entwicklung machten sich auch in der energie- und rohstoffintensiven Produktionssparte bemerkbar. Dennoch stellten sich die beiden großen Tochtergesellschaften von EDEKA Südbayern 2022 flexibel auf die angespannte gesamtwirtschaftliche Lage ein und verzeichneten starke Umsatzzuwächse: Zusammen betrachtet legten die Südbayerische Fleischwaren GmbH und die Backstube Wünsche GmbH um 8,84 Prozent auf rund 574,4 Millionen Euro zu. Beide Unternehmen sicherten sich im Berichtsjahr für ihr Produktangebot die Bundesehrenpreise des Bundesminis­teriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Die gesamte Mitteilung finden Sie hier.

Weitere Informationen:
https://verbund.edeka

Erscheinungsdatum: