Die Schweizer Herkunft gelte bei Obst, Gemüse und Kartoffeln immer mehr als Gütesiegel, so Markus Hämmerli (r) von Inoverde im Gespräch mit Volg. "Für uns besonders ins Gewicht fallen die Energiekosten für Lager und Aufbereitung sowie für den Transport. Durch unsere Photovoltaikanlagen sind wir den Schwankungen des Strommarktes weniger ausgesetzt. Besonders stolz bin ich, dass wir dem Detailhandel nach den Richtlinien von IP-Suisse produzierte Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und seit Kurzem auch Kernobst anbieten können."
In den vergangenen Jahren hat Inoverde stark in Nachhaltigkeit investiert etwa in Papierverpackungen und Bio-Erzeugnisse. Hämmerli: "Wir spüren, dass die Kundinnen und Kunden ihre Einkaufsgewohnheiten aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten anpassen und sind gefordert, sie auch künftig vom Mehrwert dieser Produkte zu überzeugen."
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