Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
"Wollen die Überschneidung mit der Sommerobstsaison künftig minimieren"

Beginn der Verkaufssaison für uruguayische Kakis in Europa

Die spanische Rojo Brillante-Kakisaison endete im Februar - früher als üblich und mit hohen Preisen aufgrund einer deutlich geringeren Ernte. Jetzt kehren die Kakis direkt aus Südamerika in die europäischen Regale zurück.

„Wir haben die ersten Kakicontainer aus Uruguay erhalten und haben nun mit dem Verkauf begonnen“, so Manuel Baides, Geschäftsführer von Grupo Fruta de Autor. „Auch in diesem Jahr sind wir wieder nach Uruguay gereist, um die Ernte mit eigenen Augen zu sehen und die Qualität im Ursprungsland selbst zu überprüfen.“ 

Die Vermarktung dieses Produkts, das sich laut Manuel Baides kaum von der spanischen Kaki unterscheidet, wird bis Ende Juni andauern. „In Zukunft wollen wir früher mit der Vermarktung beginnen und die Überschneidung mit der Sommerobstsaison minimieren, da die Nachfrage ab Juli nicht mehr so stark ist, wie es auch bei Wassermelonen in den Wintermonaten der Fall ist. Wenn wir früher mit der Vermarktung beginnen, näher an den kälteren Monaten, sollte der Verbrauch steigen“, sagt er.

„Dieses Jahr haben wir unsere Mengen im Vergleich zur letzten Saison leicht gesteigert, und die Qualität ist hervorragend“, sagt Manuel Baides. „Obwohl in Uruguay derzeit weniger Kakis produziert werden als in Peru, glauben wir an das Potenzial dieses Landes für den Anbau dieser Frucht und vertrauen unseren dortigen Partnern. In den letzten Jahren haben wir uns mit den Möglichkeiten befasst. Diese Ernte scheint zu funktionieren und ist eine gute Alternative für uruguayische Erzeuger. Deshalb hoffen wir, in Zukunft noch mehr Mengen außerhalb der europäischen Saison anbieten zu können, um die Supermarktketten kontinuierlich mit Ware zu versorgen.“ 

„Die Anbaukosten sind im Vergleich zur letzten Saison gestiegen, aber das wird teilweise durch niedrigere Frachtraten ausgeglichen. In diesem Jahr wollen wir nicht nur unseren Absatz in Europa aufrechterhalten und steigern, sondern auch mit Luftfrachtsendungen in die Arabischen Emirate beginnen“, sagt der Geschäftsführer von Fruta de Autor.

Weitere Informationen:
Andreu Monrabal
Fruta de Autor SL
T: +34 961 018 189
M: +34 645 18 15 11 
[email protected]  
www.frutadeautor.com 
www.grupoautor.es        

Erscheinungsdatum: