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Ein Jahr nach dem Orkan wachsen wieder Treibhauserdbeeren in Südisland

"Wir sind besonders stolz auf das, was wir innerhalb kürzester Zeit wieder aufgebaut haben"

Ein schwerer Orkan verwüstete vor gut einem Jahr das Erdbeerglashaus der Firma Jarðaberjaland (Erdbeerland) im südisländischen Reykholt. Anstatt das Geschäft endgültig aufzugeben, wurde eine hochmoderne 1600m2 große Anlage errichtet, in der nun zwölf Monate im Jahr hochwertige Erdbeeren für den heimischen LEH erzeugt werden können. Hólmfríður Geirsdóttir, Inhaberin des Unternehmens, weist im Gespräch mit RÚV auf die pestizidfreie Produktion hin. "Wir setzen hauptsächlich auf die Sorte Sonata, die zwar im Anbau kompliziert ist, jedoch den besten Geschmack aufweist."

"Nach dem Orkan befanden wir uns in einer Schockstarre und wir haben uns überlegt, das Geschäft endgültig aufzugeben. Nach intensiven Gesprächen haben wir uns dann entschlossen, komplett neu anzufangen. Daher sind wir besonders stolz auf das, was wir innerhalb kürzester Zeit wieder aufgebaut haben", so Geirsdóttir.

Weitere Informationen:
www.islenskt.is

Erscheinungsdatum: