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Andreas Frey, Geschäftsführer von der Gemüsebau Frey GmbH:

Gute Nachfrage und mittleres Preisniveau für Pfälzer Lauchzwiebeln

In der KW 10 begann für die Gemüsebau Frey GmbH aus Karlsruhe der Verkauf der ersten Lauchzwiebeln aus der Pfalz. "Pfälzer Waren sind seit jeher unser Steckenpferd", teilt uns Geschäftsführer Andreas Frey mit. "Wir verfügen über sehr gute Mengen, was sich mit einer gleichsam äußerst guten Nachfrage deckt. Der Preis bewegt sich auf einem mittleren Niveau." Ferner kann Frey auch Lauchzwiebeln aus Baden-Württemberg offerieren. Seine Waren verkauft der Unternehmen in einem Umkreis von 300 km. "Ein Speditionsgeschäft führen wir aktuell nicht. In diesem Bereich dürften Genossenschaften näher am Geschehen dran sein."

Qualitativ gesehen würde sich das Angebot von den ersten Lauchzwiebeln am Markt nicht großartig voneinander unterscheiden. "Sobald wir uns inmitten der Saison befinden, können wir unseren Erzeugern durchaus unterschiedliche Qualitätsmerkmale vorgeben und entsprechend Lauchzwiebeln in verschiedenen Größen verkaufen", so Frey. Bei den Lauchzwiebeln handelt es sich ausschließlich um abgedeckte Freilandware. Zu den Abnehmern gehören der Lebensmitteleinzelhandel, die Gastronomie als auch Wochenmarkthändler.

Verbesserung der Marktlage erwartet
"Unterm Strich beschäftigten uns im letzten Jahr vor allem die gestiegenen Maut- und Energiekosten. Nichtsdestotrotz rechnen wir in diesem Jahr mit einer Verbesserung der Marktlage, da die Preise immerhin langsam wieder nachgeben. Dadurch entspannt sich die Situation merklich." Um die Verderbquote zu senken, habe sich das Unternehmen zudem wesentlich auf die Themen Qualität und Lieferketten konzentriert. Etwaige Qualitätsansprüche wurden außerdem mit den Lieferanten intensiv besprochen, gerade mit Hinblick auf Importware. "Bei der Importware kann man nicht unmittelbar tagesaktuell reagieren. Mitunter müssen vorerst zwei bis drei Tage überbrückt werden bevor man entsprechend handeln kann."

Die Stimmung am Karlsruher Großmarkt schätzt er als eher bescheiden ein, was nicht zuletzt an der verhaltenen Kaufkraft liege. Einerseits befänden sich die Großhandelspreise insgesamt auf einem weniger zufriedenstellenden Niveau, andererseits werde auch weniger Premiumware gekauft. "Die Betriebe, die nach wie vor auf Qualität achten und diese verkaufen können, werden auch weiterhin ihre Kunden finden. Auch die Wiederverkäufer finden ihre Kundschaft. Alle Betriebe, die im Zwischenbereich liegen, werden jedoch zu kämpfen haben."

Weitere Informationen:
Andreas Frey
Gemüsebau Frey GmbH
Waldhof 1
76889 Kapsweyer
Telefon: +49 6340 / 20 5
Telefax: +49 6340 / 91 92 12
E-Mail: info@gemuesebau-frey.de  
Web: https://gemuesebau-frey.de 


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