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Baumobstanbau im Alten Land 2022

Sonderauswertung erschienen: Zahl der Baumobstbetriebe rückläufig

491 Baumobstbetriebe haben im Jahr 2022 im Alten Land Baumobst angebaut. Zusammen bewirtschafteten sie rund 10 498 Hektar (ha) mit Äpfeln, Birnen und anderem Baumobst in Hamburg und Niedersachsen südlich der Elbe. Gegenüber der letzten Erhebung 2017 sank die Zahl der Betriebe um 13 Prozent, der Flächenumfang stieg dagegen in diesem Zeitraum um vier Prozent. Das geht aus einer Sonderauswertung hervor, die das Statistikamt Nord und das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) gemeinsam durchgeführt haben.

Demnach wurden auf über 90 Prozent der Fläche Äpfel angebaut. Dabei gab es bei den typisch norddeutschen Sorten Holsteiner Cox und Jonagored deutliche Rückgänge der Anbaufläche (minus 34 Prozent bzw. minus 48 Prozent gegenüber 2017). Die insgesamt am häufigsten an­gebauten Apfelsorten waren Elstar, Jonaprince und Braeburn. In deutlich kleinerem Umfang bauten die Baumobstbetriebe im Alten Land auch anderes Baumobst wie Birnen, Kirschen oder Pflaumen an.

Die Sonderauswertung „Baumobstanbau im Alten Land – Entwicklungen von 2017 bis 2022“ (Externer Link) steht als Download auf der Internetseite des Statistikamtes Nord zur Verfügung. Die Veröffent­lichung enthält neben ausführlichen Analysen zu Baumobstsorten, Anbauumfang, Ernte und ökologischer Bewirtschaftung viele Grafiken und Tabellen rund um den Baumobstanbau im größten zusammenhängenden Obstanbaugebiet Nordeuropas

Quelle: Statistikamt Nord 

Erscheinungsdatum: