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Remco van der Spruit von Angvik Auto Holland:

"Fährdienst Eemshaven nach Kristiansand ermöglichte den Einsatz von Gigalinern im O&G-Transport nach Norwegen"

Seit Dezember fährt Angvik Auto Holland aus Maasdijk mit zwei Gigalinern von und nach Norwegen. Mit diesen 25-Meter-Kombinationen kann der Transporteur über 50 Europaletten und 60 Tonnen transportieren. "Das gibt uns mehr Kapazität in unserer Flotte. In Zeiten eines angespannten Arbeitsmarktes können wir also mehr Ladung transportieren, mindestens eine zusätzliche Ladung pro Woche", sagt Remco van der Spruit.

Die längeren und schwereren Lkw-Kombinationen kamen ins Spiel, als letztes Jahr eine Verbindung von Eemshaven nach Kristiansand eingerichtet wurde. "Wir könnten wegen der Gewichtsbeschränkungen nie mit Gigalinern durch Deutschland fahren. Mit dieser Fährverbindung war das nicht mehr nötig. Als das bekannt wurde, hatte ich gerade neue Fahrzeuge bestellt, aber ich konnte noch einen zu einem Motorwagen mit Zentralachsanhänger umbauen. Wir haben jetzt jede Woche einige feste Plätze auf der Fähre", sagt Remco.

Die Karosseriefabrik Heiwo und Scania Westland lieferten drei 3-Achs-Lenkerauflieger, einen Dolly und einen isothermischen Lkw-Aufbau auf einem Scania sowie einen Zentralachsanhänger. Dadurch kann Angvik verschiedene Kombinationen von Gigalinern bilden. Inzwischen ist der Lkw mit Dolly und Anhänger auch als deutscher Gigaliner zugelassen, obwohl dort noch Gewichtsbeschränkungen gelten. "Wir warten gespannt darauf, dass die abgeschafft werden, aber zumindest können wir als Backup durch Deutschland zurückfahren", sagt er.

Nach Angaben der Spedition liegt der größte Vorteil darin, dass viel mehr Fracht transportiert werden kann. "In Bezug auf die Zeit macht es keinen großen Unterschied, aber es spart eine Menge Kilometer, um nach Oslo zu kommen. Ob wir dadurch wirklich Treibstoff sparen, bleibt abzuwarten, aber die Tatsache, dass wir mehr Ladung transportieren können, ist ein Vorteil. Wir nehmen jetzt Handel mit, wofür wir normalerweise drei Autos benötigt hätten." Einige der Angvik-Fahrer haben einen Kurs zum Fahren der Gigaliner absolviert. "Norwegen ist für diese Fahrzeuge gut gerüstet, sogar besser als die Niederlande. Wir haben eine Anzahl Kunden, die wir mit den Gigalinern gut erreichen können und wenn wir doch abkoppeln müssen, können wir immer mit dem Motorwagen und dem Anhänger weiterkommen."

"Wir fahren die Gigaliner jetzt seit über einem Monat und es gefällt uns sehr gut. Wir haben mehr Anhänger, die dafür geeignet sind und wir können jederzeit einen weiteren Anhänger kaufen", sagt Remco. Er sieht dem Jahr 2023 mit Zuversicht entgegen. "Dank eines neuen norwegischen Kunden für Hin- und Rückfrachten können wir trotz der Rezession, in die wir geraten sind, glücklicherweise sehr gut weiterarbeiten."

Weitere Informationen:
Remco van der Spruit
Angvik Auto Holland BV
+31 174 510050
Remco@angvikauto.nl  
www.Angvikauto.nl  

Erscheinungsdatum: