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Solar Grapes und Hillfresh verlängern exklusive Partnerschaft

"Gute namibische Traubensaison erwartet"

Die ersten namibischen Trauben von Solar Grapes für HillFresh sind seit zwei Wochen unterwegs und sollen in Woche 48 eintreffen. "Wir können wieder von einem frühen Start sprechen und das ist eine gute Nachricht auf dem aktuellen Markt", bemerkt Jan-Willem Lagendijk. Traditionell beginnt Solar etwa 10 Tage früher als die anderen Erzeuger, da die besondere geographische Lage am Ende des Tals, wo es etwas wärmer ist, die Früchte früher reifen lässt. 

"Ich habe Solar Grapes vor kurzem besucht und wir erwarten eine Ernte von mindestens 750.000 Kartons. Dieses Volumen wird in den nächsten zwei Jahren auf 1.000.000 Kartons ansteigen. Wir werden bis Woche 51 weiter aus Namibia laden und dann nach Südafrika wechseln. Dort kommt es vor allem in der frühen Region Groblersdal aufgrund des Hagels von letzter Woche zu Verzögerungen. Verkaufstechnisch scheint es also zumindest bis Weihnachten kein Problem zu geben", sagt Jan-Willem.

Der Exklusivvertrag von Hillfresh mit Solar Grapes wurde kürzlich um mindestens fünf Jahre verlängert. Damit kann Hillfresh auch weiterhin das gesamte Marketing und den Verkauf für seinen Partner Solar Grapes für die Ernte von über 200 Hektar Trauben aus dem Außenkehrtal koordinieren. "Neue Anpflanzungen und neue Sorten treiben das Wachstum dieses wunderbaren Projekts voran, bei dem der Energiebedarf vollständig durch Sonnenkollektoren gedeckt wird. Dank der Vision unseres Partners gehen Qualität und Nachhaltigkeit hier seit Jahren Hand in Hand."

"Die Marktpreise für brasilianische Trauben sind derzeit extrem hoch. Die brasilianische Exportsaison begann sehr zaghaft und ging auch schnell zu Ende, was zum Teil auf einen starken Binnenmarkt zurückzuführen ist, sagt Jan-Willem. "Peru hat bisher 40 Prozent weniger nach Europa verladen und konzentriert sich weitgehend auf den Export in die Vereinigten Staaten. Hier spielt der Dollar-Euro-Wechselkurs eine große Rolle. Es gibt immer noch einige späte italienische Trauben auf dem Markt, aber die meisten Einzelhändler sind inzwischen auf Übersee umgestiegen."

"Für die Erzeuger ist es kein einfacher Markt. Die Kosten sind an allen Fronten stark gestiegen. Die Frachtrate bleibt sehr hoch. Dies und der oben bereits erwähnte Dollarkurs stellen eine große Herausforderung dar. Wir freuen uns daher für unseren Partner in Namibia, dass die Aussichten im Moment gut sind. Wie immer werden wir unser Möglichstes tun, um unsere Einzelhandelskunden mit Volumen und hervorragender Qualität zu entlasten und zu unterstützen. Wir sehen der kommenden Saison mit Zuversicht entgegen."

Für weitere Informationen:
Jan-Willem Lagendijk
HillFresh
T +31 (0)180 898 092
M +31 (0)682 520 800
[email protected] 
www.Hillfresh.eu

Erscheinungsdatum: