"Im September hat uns noch das nasskalte Wetter zu schaffen gemacht, jetzt rennt’s aber - wir fahren volles Rohr", sagt efko-Geschäftsführer Klaus Hraby (r) zur aktuellen Sauergemüse-Saison. Die Nachfrage? "Wir merken, dass wir uns zum Plagen anfangen", sagt er gegenüber der Kronen Zeitung mit Blick auf die Teuerungen, die den Konsumenten knappere Budgets bescheren. "Der näherrückende Bratwürstelsonntag sollte für Absatzsteigerungen beim Sauerkraut sorgen."
Vom Umsatz her sei das von Hinzenbach aus agierende Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr drüber, was aber aufgrund der eigenen Preissteigerungen nicht überrascht. "Mengenmäßig sind wir leicht hinten", so Hraby, der hier allerdings auf ein "sehr gutes Vorjahr" verweist. Der Absatz liege immer noch über jenem des Vor-Covid-Niveaus. Des Weiteren kämpfe man mit "brutalen Preiserhöhungen, die uns energieintensive Industriebetriebe aufdrücken wollen". Die Sorge, dass etwa Gläser nicht lieferbar sein könnten, ist da. "Wir kämpfen um Versorgungssicherheit."
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