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Österreichischer Online-Händler Gurkerl.at klärt auf:

"Importware gibt es nur bei groben Verfügbarkeitsproblemen oder für exotische Waren"

"Während der stationäre Handel zunehmend ausländische Importware listet, um so billigere Waren anbieten zu können, bleiben wir unserem Versprechen zur Regionalität und damit einem unserer Grundpfeiler seit Unternehmensbeginn treu", schreibt der österreichische Online-Händler Gurkerl.at in einem Statement.

„Wenn möglich, beziehen wir Obst und Gemüse immer von regionalen Anbieter:innen. Importware gibt es bei gurkerl.at nur außerhalb der Saison, bei groben Verfügbarkeitsproblemen oder für exotische Waren. Sobald ein vergleichbares österreichisches Produkt verfügbar ist, listen wir Importware aus und ersetzen sie durch heimische Qualität. So macht der Anteil an österreichischen Produkten im Obst- und Gemüsesortiment von gurkerl.at während der Hochsaison der Erntezeit über zwei Drittel aus und wir weichen von dieser Strategie auch in der Krise nicht ab. Aktuelle Herausforderungen packen wir gemeinsam mit unseren Partnerbetrieben an", so Maurice Beurskens, CEO bei gurkerl.at.


Die österreichische Erdbeersaison läuft nun auf Hochtouren
Bild: gurkerl.at 

Regionale Ware zu wettbewerbsfähigen Preisen
"Die aktuellen Teuerungen bekommen natürlich auch unsere zuliefernden Landwirt:innen, vorallem durch steigende Düngemittel- , Energie- und Benzinkosten, zu spüren und müssen folglich ihre Preise anpassen. Durch die schlanke Unternehmensstruktur ohne Distributionscenter kann gurkerl.at Teuerungen zum Teil ausgleichen und so können Landwirt:innen weiterhin fair entlohnt werden, während Kund:innen Lebensmittel aus der Region zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden", heißt es abschließend.

Weitere Informationen:
www.gurkerl.at 

Erscheinungsdatum: