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BosDaalen entwickelt sich nach der Fusion weiter

"Wir möchten ein Familienunternehmen bleiben, in dem man den Geschäftsführern in der Werkshalle über den Weg läuft"

Ein Jahr nach der Fusion von CARGOBOSS und van Daalen Transport konnte sich das Unternehmen unter dem Namen BosDaalen trotz hektischer Zeiten weiterentwickeln. "Man sieht, dass man als größeres Unternehmen mehr Anziehungskraft hat, wodurch wir im vergangenen Jahr sicherlich gute Schritte im Geschäftsprozess machen konnten", sagt Gerard van den Bos, Geschäftsführer von BosDaalen zusammen mit Aris van Daalen. "Dennoch möchten wir ein Familienunternehmen bleiben, in dem man den Geschäftsführern in der Werkshalle über den Weg läuft. Wir glauben, dass sich das sehr gut kombinieren lässt."

Die Folgen der Pandemie hielten sich für das Transportunternehmen im niederländsichen Westland in Grenzen. "Der Export von Pflanzen ist zwar Anfang 2020 etwas zurückgegangen, aber 2021 ist das Gesamtvolumen deutlich gestiegen. Wir haben eine Verlagerung des Umsatzes in Richtung Einzelhandel festgestellt", sagt Aris van Daalen. Für BosDaalen, das nach Deutschland, in die Schweiz und nach Nordfrankreich fährt, lagen die größten Probleme bei Corona im Bereich des Personals. "Als Unternehmen muss man sich jedoch darauf einstellen. Natürlich hatten wir, wie alle anderen auch, Probleme aufgrund des Virus. Deshalb haben wir ein spezielles Corona-Team gebildet, das dafür sorgt, dass am Arbeitsplatz alles glatt läuft. Dazu gehören die Einhaltung der Maßnahmen und Umdenken im Falle von Kranksheitsausfall. Außerdem denken wir gerne mit unseren Mitarbeitenden mit."

Gerard fügt hinzu: "Man sieht auch, dass 25 bis 30% der Arbeitnehmer in dieser Zeit begonnen haben, über das Gleichgewicht zwischen Arbeit, Sozialem und Finanzen nachzudenken. Sie möchten weniger arbeiten oder nicht tagelang von zu Hause weg sein. Dann muss man gemeinsam nach einer geeigneten Lösung suchen. Auf diese Weise kann man als Unternehmen optimale Arbeitsbedingungen schaffen. Aus diesem Grund haben wir auch einen Fahr-Coach, der die neuen Mitarbeitenden betreut. Wir bieten unseren ausländischen Fahrkräften auch Übernachtungsmöglichkeiten."


Aris van Daalen (links) und Gerard van den Bos (rechts)

Auch auf dem Gebiet der Digitalisierung macht das Unternehmen Fortschritte. Heutzutage haben Dienste wie Thuisbezorgd oder Picnic Hochkonjunktur. "Sie verwenden Apps, die Sie benachrichtigen, sobald die Bestellung ausgeliefert wurde. Das ist ein Service, den wir auch anbieten wollen, aber dann hinsichtlich Abweichungen bei Produkt und Lieferzeiten. Natürlich gibt es in unserem Prozess viele Statusmeldungen, mit denen man die Kunden auf dem Laufenden halten könnte, aber wir wollen die Kunden nicht mit unnötigen Informationen überfrachten. Wir haben zum Beispiel eine App, bei der die Fahrer sofort melden können, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Sie machen ein Foto davon, und dann können wir es sofort an die Kunden weitergeben. Wenn z. B. bestimmte Waren fehlerhaft sind oder die Lieferung sich um eine Stunde verspätet, möchte man dies den Kunden sofort mitteilen können. Wir arbeiten hart daran, dies vollständig in unsere Dienste zu integrieren. Davon sind wir nicht weit entfernt, auch dank unserer Fahrer", sagt Aris.

Für die Zukunft will das Transportunternehmen vor allem in den Ländern expandieren, in denen sie stark ist. "In Deutschland, der Schweiz und Nordfrankreich gehen wir davon aus, dass wir weiter wachsen können. Zum Beispiel befindet sich Scania schon seit langem bei uns im Gebäude. Sie werden in Kürze weggehen, so dass wir diesen Teil für unser eigenes Wachstum nutzen können."

In einem separaten Teil seiner Fläche vermietet BosDaalen auch an Karsten Europe. "Sie haben seit langem sieben Docks mit Büroräumen und Kühllager bei uns gemietet, werden aber Ende Dezember ausziehen. Wir wünschen uns dafür einen neuen Mieter, denn die fünf verschiedenen Kühlräume sind ideal für die Lagerung von Gemüse und Obst. Ich bin sicher, dass wir damit ein Unternehmen sehr glücklich machen können", so Gerard abschließend.

Für weitere Informationen:
Gerard van den Bos
Aris van Daalen
BosDaalen
Transportweg 25
2676 LM Maasdijk - Niederlande
Tel: +31 (0)174 52 50 25
dir@bosdaalen.nl
www.bosdaalen.com