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BLE-Marktbericht KW 48/2021:

'Spanische Navelina-Orangen überwogen vor italienischen, türkischen und griechischen'

Spanische Navelina überwogen augenscheinlich vor italienischen, türkischen und griechischen. Außerdem konnte in einem kleinen Rahmen auf Navel aus Spanien und Marokko zugegriffen werden. Erste spanische Salustiana trafen in Frankfurt ein. Dort gab es auch Newhall aus Portugal und Italien. Die Verfügbarkeit der Orangen hatte sich ausgedehnt und genügte, um die Nachfrage problemlos zu befriedigen.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Die Unterbringungsmöglichkeiten hatten sich infolge des winterlichen Wetters punktuell verbessert. Verteuerungen konnten aus diesem Umstand aber nicht hergeleitet werden. Die Notierungen verharrten in der Regel auf ihrem bisherigen Niveau. Importe aus
Übersee litten immer häufiger unter konditionellen Mängeln. So mussten die Offerten aus Südafrika und Uruguay oftmals mit Vergünstigungen abgegeben werden.

Äpfel
Wie zu diesem Saisonzeitpunkt üblich dominierten kontinuierlich die einheimischen Partien. Insgesamt war die Warenpalette weit aufgefächert, auch wenn sich die Verfügbarkeit einzelner Varietäten verschiedentlich begrenzte.

Birnen
Es war sehr wenig Bewegung zu verzeichnen: Sowohl das Angebot als auch die Nachfrage und die Preise veränderten sich nicht wesentlich.

Tafeltrauben
Die italienische Saison bog langsam auf die Zielgerade ein: Die Anlieferungen schränkten sich augenscheinlich ein. Die Notierungen entwickelten sich uneinheitlich, Verteuerungen waren ebenso zu verzeichnen wie Verbilligungen.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Die Anlieferungen spanischer Clementinen gewannen nochmals an Kraft. Insgesamt fiel das Interesse etwas zu schwach aus, Bestände waren infolge der massiven Ausdehnung der spanischen Abladungen kaum zu verhindern.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten vor türkischen Enterdonato und Meyerzitronen. Die winterliche Witterung hatte das Interesse belebt. Es konnte dennoch problemlos gestillt werden.

Bananen
Es war ein uneinheitliches Geschehen zu beobachten, bei dem sich die Erstmarke meistens ein wenig verteuerte.

Blumenkohl
Italienische Chargen herrschten vor, französische folgten von der Bedeutung her. Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt und konnte problemlos befriedigt werden.

Salat
Eissalat floss ausschließlich aus Spanien zu. Das Interesse war eher schwach und konnte mühelos gestillt werden. Die Händler setzten ihre Forderungen zum Wochenbeginn unisono herauf, um sie danach sukzessive abzusenken.

Gurken
Spanische Schlangengurken dominierten und standen punktuell monopolartig bereit. Belgische, niederländische und marokkanische Anlieferungen hatten allerhöchstens ergänzenden Charakter.

Tomaten
Rispenware stammte vorrangig aus den Niederlanden, Belgien und Spanien, Kirschtomaten kamen hauptsächlich aus den Niederlanden und Italien. Im Sektor der Fleischtomaten dominierten mit weitem Abstand belgische Artikel.

Gemüsepaprika
Spanische Zufuhren dominierten augenscheinlich die Szenerie. Die Notierungen tendierten in der Mehrzahl aufwärts.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: