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IDH Konsumentenreport Q3-2021: 70% der Käufer achtet bei O+G auf Nachhaltigkeit

Mehrheit der Verbraucher wünscht sich, dass Handel und Marken nachhaltiger werden

Vier von fünf Kunden verhalten sich nachhaltiger als früher und 81 Prozent fordern das auch von Handel und Marken. 69 Prozent wünschen sich von einer neuen Regierung, das Thema Umwelt- und Klimaschutz verstärkt anzugehen. Nachhaltige Kriterien wie weniger Müll oder Regionalität sind beim Lebensmittelkauf wichtiger als der Preis. Dies geht aus einer Datenerhebung der Initiative Digitale Handelskommunikation (IDH) hervor. 

Das Thema Nachhaltigkeit schlägt sich auch unmittelbar auf die Kaufentscheidungen nieder: So sagen beispielsweise deutliche 89 Prozent, dass das wichtigste Kriterium beim Kauf von Lebensmitteln sei, möglichst wenig Verpackungsmüll zu verursachen. Regionalität ist hier ebenfalls relevant und der zweitwichtigste Faktor (83 Prozent). Überraschend: Erst an dritter Stelle (76 Prozent) kommt ein
günstiger Preis für die Lebensmittel.

Bei diesen Produkten wird besonders darauf geachtet, ob sie regional, nachhaltig, fair oder bio sind: Obst und Gemüse (70 Prozent), Eier (66 Prozent) und Fleisch- und Wurstwaren (62 Prozent). Außerdem achtet fast die Hälfte der Konsumierenden (46 Prozent) generell auf Umwelt- und Gütesiegel. 

Produktion und Marketing
Christoph Eck-Schmidt, CEO bei Bonial und Mitinitiator der Initiative Digitale Handelskommunikation, sagt: „Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt für die Verbraucher zunehmend an Bedeutung. Besonders
deutlich sehen wir dies in den Anforderungen an und der Entscheidung für bestimmte Produkte. Der Trend zeigt sich aber nicht nur in verschiedensten Produktkategorien, er wird auch in der steigenden Nutzung nachhaltiger, digitaler Kanäle in der Angebotskommunikation sichtbar. Handel und Marken sollten sich bei Produktion und Marketing auf diesen Wandel einstellen.”

Weitere Informationen:
https://www.linkedin.com/showcase/idh-initiative-digitale-handelskommunikation 

Erscheinungsdatum: