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Über 20 Prozent der Artikel im Obst- und Gemüse-Sortiment von Klima ohne Grenzen zertifiziert

Klima- und CO2-neutrales Sortiment von regionalen und überregionalen NORMA-Partnern wird stark ausgeweitet

Das klimaneutrale Sortiment bei NORMA wächst - und das im wörtlichen Sinne, meldet das Unternehmen. Denn nun sind noch weitere Obst- und Gemüsehersteller, die den Nürnberger Lebensmittel-Discounter beliefern, von der Initiative Klima ohne Grenzen zertifiziert worden. Insgesamt finden Kundinnen und Kunden jetzt bereits über 20 klima- und CO2-neutrale Artikel von 15 unterschiedlichen Zulieferern in den NORMA-Regalen.

Je nach Region kann der NORMA-Einkauf nun auf noch mehr nachhaltige Alternativen im Obst- und Gemüsesortiment zurückgreifen. Neben den Partnern Höfler und Scherzer, die bereits vor einigen Wochen von Klima ohne Grenzen erfolgreich zertifiziert wurden, stehen immer mehr Partner aus den einzelnen Regionen zur Verfügung. Von Premium Snacktomaten über Karotten und Eisbergsalat bis hin zu Paprika, Auberginen, Trauben und roten Äpfeln bietet NORMA damit nun eine große Vielfalt an unterschiedlichen, wirklich "grünen" Alternativen an.

Klimaneutralität durch CO2-Einsparung und CO2-Ausgleich
Für das an NORMA gelieferte Obst und Gemüse wird die durch den Anbau verursachte CO2-Bilanz erfasst. Hierbei werden der Material- und Energieeinsatz beginnend von der Jungpflanzenproduktion bis zur Aufbereitung der Produkte berücksichtigt. Die Anbaubetriebe setzen zum Erzielen der Klimaneutralität in unterschiedlichem Umfang Maßnahmen zur CO2-Einsparung um - wie beispielsweise erhöhte Energieeffizienz, Einsatz erneuerbarer Energien oder Freilandanbau - und nutzen hochwertige nach Gold Standard zertifizierte CO2-Ausgleichsprojekte zur Kompensation verbleibender CO2-Emissionen.

Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Projekten und zu Klima ohne Grenzen finden Sie hier.

Erscheinungsdatum: