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Forscher der Loughborough University wenden sich recycelten Kunststoffen zu

3D-gedruckte, erschwingliche Werkzeuge für afrikanische Erzeuger

Forschern der Loughborough University ist es gelungen, die auf dem afrikanischen Kontinent gesammelten Polymerabfälle in kostengünstige landwirtschaftliche Werkzeuge für lokale Bauern zu verwandeln. Im Rahmen des Circular Plastics Project recycelte das Team ausrangierte Plastikflaschen zu einer verarbeitbaren Faser, die von einem 3D-Drucker in sechs kreisförmige landwirtschaftliche Werkzeuge verwandelt wurde. Diese reichen vom Obstpflücker bis zum Fischnetz. So wird nicht nur die Wirtschaft von Entwicklungsländern ankurbelt, sondern auch die wachsende Menge an Plastikmüll bekämpft.

Der 3D-gedruckte „Fruchtgreifer“ des Loughborough-Teams. / Bild: Loughborough University.

Das Circular Plastics Project von Loughborough ist eng mit zwei größeren Initiativen verbunden: dem Perpetual Plastic for Food to Go (PPFTG)-Projekt und der Smart Sustainable Plastic Packaging Challenge (SSPP). SSPP wurde mit Unterstützung der Forschungs- und Innovationsagentur der britischen Regierung gegründet und zielt darauf ab, neue Wege zur Verringerung der Umweltverschmutzung durch Kunststoffverpackungen zu finden.

Für das PPFTG-Projekt hat das Team von Loughborough zusätzliche 175.500 Euro an Zuschüssen vom Forschungsrat für Ingenieur- und Physikalische Wissenschaften erhalten. Dieses Stipendium ermöglichte es den Forschern, im Rahmen des Circular Plastics Project mit Kollegen der Aston University und der De Montfort University zusammenzuarbeiten, um Kunststoffabfälle zu Produkten für afrikanische Unternehmen zu verarbeiten.

Quelle: 3dprintingindustry.com

Erscheinungsdatum: