Laut Robert Kraaijeveld von Nature's Pride läuft die peruanische Saison für grünen Spargel derzeit sehr gut. "Die Nachfrage nach diesem Gemüse ist stabil. Das liegt vor allem daran, dass auch das Gaststättengewerbe und die Lebensmittelindustrie reichlich beliefert werden."
Programme und Planung
"Die Produktverfügbarkeit ist im Moment kein Thema", sagt der Importeur. "Die Anbaufläche von grünem Spargel in Peru ist leicht rückläufig. Dank unserer langfristigen Partnerschaften mit unseren engagierten Erzeugern haben wir jedoch keine Probleme mit der Verfügbarkeit. Die Luftfracht aus Peru hat sich jedoch seit Corona verändert. Sowohl die Kapazität, die Zuverlässigkeit als auch die Tarife."
Nature's Pride erhält wöchentlich grünen Spargel per Seefracht. "Die Qualität ist gut. Um diese Transportmethode noch weiter zu optimieren und zu vergrößern, testen wir derzeit verschiedene Techniken und Verpackungen", so Kraaijeveld weiter.
Auf die Frage, ob das zunehmende Interesse am einheimischen Produkt zu einem abnehmenden Interesse am überseeischen Produkt führt, wird der Importeur unmissverständlich: "Eine Spargelpflanze gedeiht sicher nicht überall und der Anbau ist arbeitsintensiv. Diese Kombination macht eine vollständige EU-Produktion im Moment unmöglich. Außerdem darf man nicht vergessen, dass der Spargelanbau Tausenden von Menschen in Peru Arbeit gibt, allein 25.000 Familien in Ica."
Wachstum in Osteuropa
Was den Absatz betrifft, so verbleibt ein großer Teil des grünen Spargels von Nature's Pride innerhalb der niederländischen Grenzen, aber auch nach Skandinavien und Deutschland werden große Mengen verkauft. "Wir sehen in diesem Jahr auch einen Anstieg der Verkäufe nach Osteuropa", so Kraaijeveld.
Für weitere Informationen :
Robert Kraaijeveld
Nature's Pride
Honderdland 611
2676LV Maasdijk - Niederlande
+31 (0)174 219 108
Robert.Kraaijeveld@naturespride.nl
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