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Richard van der Helm, neuer Verkaufsleiter bei Willem Dijk AGF:

Von "Action" zum Obst und Gemüse

Richard van der Helm hat seine ersten 100 Tage bei Willem Dijk AGF bereits hinter sich. Damit schließt sich der Kreis für den in Enschede geborenen Spezialisten, der in den letzten Jahren für Sanders Supermarkt, EMTÉ Supermarkten, Sligro Food Group und Action gearbeitet hat. "Mein Ziel ist es, dass wir die kundenorientierteste Organisation ihrer Art werden", sagt er.

Richard arbeitete in den letzten zwei Jahren bei der Ladenkette Action, bevor er angesprochen wurde, zu Willem Dijk AGF zu wechseln. "Ich kenne Willem Senior und viele meiner Kollegen hier bereits aus meiner Zeit bei Sanders Supermarkten, daher fühlt es sich sehr vertraut an. Das Unternehmen ist in den letzten Jahren unglaublich schnell gewachsen, was bedeutet, dass einige Dinge liegen geblieben sind. Meine Aufgabe ist es nun, die Professionalisierung eines bereits hoch motivierten Teams mitzugestalten. Jetzt, wo Willem Senior sich vom Unternehmen distanziert hat, ist es logisch, dass Willem Junior sich auf die Suche nach Menschen macht, die diese Strategie mitgestalten. Schließlich ist man für den Unterhalt von über hundert Familien verantwortlich, und da sollte und kann man nicht alles selbst machen."

Emotion vs. Verstand
"Ich hatte eine tolle Zeit bei Action. Ihre Strategie ist einzigartig auf dem Markt und ich werde diese Erfahrung definitiv mitnehmen. Im O&G-Bereich ist mir in den ersten Monaten aufgefallen, wie viele Entscheidungen auf der Basis von Emotionen und weniger auf der Basis von Vernunft getroffen werden. Das war bei den großen Lebensmittelhändlern ganz anders, wo Entscheidungen viel mehr auf der Basis von Zahlen und Modellen getroffen werden. Und ich selbst bin auch datengetrieben; ich habe viel Vertrauen in meine Kollegen, aber will es auch gern sehen!"

In letzter Zeit hat Richard bereits viele Kunden, aber auch Nicht-Kunden besucht, um zu erfahren, wo das Unternehmen steht. "Kundenorientierung finde ich wirklich sehr wichtig. Damit müssen wir unsere Kunden weiterhin begeistern. Wir müssen alles für den Kunden tun, damit er sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann. Das gilt für die gesamte Organisation, von den Fahrern über den Vertrieb bis hin zum Marketing. Der Kunde kommt immer von rechts und dem muss 24/7 alles weichen. Wenn man das kundenorientierteste Unternehmen seiner Art sein will, bedeutet das aber auch, dass man von Zeit zu Zeit auf die Bremse treten muss."

Insgesamt hat die Corona-Krise bei der Willem Dijk AGF zu einem erheblichen Umsatzwachstum geführt. "Gleichzeitig haben wir Mitgefühl mit den Großhandelskunden in der Gastronomie, die wirklich harte Zeiten durchmachen. Wir haben zum Beispiel Kunden in Deutschland im All-you-can-eat-Segment, die ihren Umsatz buchstäblich von hundert auf null sinken sahen. In den Niederlanden haben sich viele Imbissbuden und Lieferdienste einigermaßen über Wasser halten können. Gleichzeitig kann man sehen, dass viele Großhändler und Geschäfte, die wir beliefern, ein enorm gutes Jahr hatten", sagt Richard.

Wachstumspotenzial in Deutschland
In den letzten Jahren hat Willem Dijk AGF erhebliche Fortschritte auf dem deutschen Markt gemacht und es gibt dort noch viele weitere Möglichkeiten, so Richard. "Es ist ganz einfach: Wir sind direkt an der Grenze und können genauso gut links wie rechts abbiegen. Deutschland hat 83 Millionen Einwohner und das gibt uns ein enormes Wachstumspotenzial. Trends wie Convenience und Qualität bei Mahlzeiten hinken auf dem deutschen Markt derzeit noch hinter den Niederlanden her, auch weil in Deutschland viel mehr Menschen ihre Lebensmittel im Supermarkt als im Fachhandel kaufen. Das Potenzial ist immer noch enorm."

"Aber auch in den Niederlanden sehen wir viele Möglichkeiten zur Vergrößerung. Dies wird sich auch in den entsprechenden Konzepten niederschlagen, die wir in naher Zukunft einführen werden und die es unseren Kunden ermöglichen, sich vom Lebensmitteleinzelhandel zu unterscheiden und einen Mehrwert für die Kette zu schaffen. Es gibt eine Reihe von Kampagnenplänen und ich erwarte viel davon. Marken werden ein wichtiger Teil unserer Strategie sein. Bei meinen Firmenbesuchen habe ich festgestellt, dass Zitrusfrüchte wirklich eine Kategorie sind, für die wir in diesem Land mit unseren Top-Marken Filosofo und Elefant bekannt sind. Das sollten wir wertschätzen und wo möglich ausbauen. Die Tatsache, dass Johan Derksen mit seiner Werbung für Elefant-Orangen Millionen von Menschen erreicht hat, war natürlich Gold wert, aber in naher Zukunft werden die Menschen noch mehr von uns hören."

Für weitere Informationen:
Richard van der Helm
Willem Dijk AGF
De Ossenboer 2
7547 SJ Enschede - Niederlande
T: +31 (0)53 4864 751
richard@willemdijk.nl
www.willemdijk.nl 

Erscheinungsdatum: