Die ständig neuen Regulierungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie, stellen Lebensmittel produzierende Unternehmen stets vor neue Herausforderungen. Ein wichtiger Punkt dabei ist das so genannte Contact-Tracing, um das Unternehmen im Falle einer Infektion schützen zu können. Hierzu dienen meist Hygienelisten, in welche sich die MitarbeiterInnen – oft noch handschriftlich –eintragen müssen, um so im Nachhinein auswerten zu können, wer wann an welcher Linie, an welchem Auftrag tätig war und mit wem er zusammengearbeitet hat.
Das Softwareunternehmen „activeIT Software & Consulting GmbH“ aus Österreich deckt dieses Thema in seiner Produktionseffizienz und -kontrollsoftware „PECS“ bereits seit langem ab.
Dabei werden die Daten der MitarbeiterInnen über kontaktlose Anmeldung mittels RFID Karten an den Linien gesammelt und für den Bedarfsfall automatisch in Hygienelisten verwandelt. So können die Linienverantwortlichen jederzeit nachverfolgen, wer an welcher Linie gearbeitet hat, um so im Falle einer Virusinfektion schnell reagieren zu können.
Schichtplanung & reduzierte Kontakte
Stehen an der Linie Einzelwaagen mit Anmeldefunktion zur Verfügung, kann auch die Position in der Linie nachverfolgt werden. „Dieses Feature unterstützt unsere Kunden in dieser Zeit besonders, da bei einer Infektion eines Mitarbeiters / einer Mitarbeiterin umgehend reagiert und diverse Maßnahmen eingeleitet werden können, ohne eine umständliche manuelle Recherche durchführen zu müssen“, erklärt Ing. Klein (r), CEO von „activeIT“.
„Durch die integrierte Auftrags- und Personalplanung in „PECS“ ist es unseren Kunden zudem möglich, die Schichten flexibel neu einzuplanen, um so die Kontakte von Mitarbeitern zu reduzieren“, fährt er fort.
Weitere Informationen:
www.active-it.at/produktion