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Mariska de Zoete, Fruca Marketing, Spanien:

"Unsere Kunden werden bald auf spanischen Eisbergsalat und Paprika umsteigen"

Fruca Marketing ist in Murcia, Spanien, ansässig. Es verfügt über eine umfangreiche Produktpalette. Diese besteht aus Kopfsalat, (Wasser-)Melone, Zitrusfrüchten und Paprika. Die Salat- und Paprika-Saison hat jetzt begonnen. "Wir befinden uns in einer Übergangsphase. Nächste oder übernächste Woche werden die meisten unserer Kunden auf spanische Produkte umsteigen", sagt Mariska de Zoete, die seit fast zehn Jahren in der Verkaufsabteilung des Unternehmens arbeitet.

Unveränderte Anzahl
"Die Saison ist wegen des Coronavirus gekennzeichnet von Unsicherheit. Einige Länder, wie die Niederlande und Belgien, haben ihr Gastgewerbe bereits geschlossen. Andere Länder stehen kurz vor der Schließung dieses Sektors. Das wird sich auf den Absatz auswirken. Allerdings verkaufen unsere Supermarktkunden derzeit mehr. Das gleicht das also ziemlich gut aus. Nach der ersten Welle hatten wir einige Zweifel. Wir haben überlegt, weniger Eisbergsalat anzupflanzen. Aber letztendlich haben wir es nicht getan. Wir erwarten die gleichen Zahlen wie in anderen Jahren."

"Die Anti-Corona-Maßnahmen werden sich auf die Ernte und die Verpackung auswirken. Die Menschen müssen mehr Abstand halten, und man kann weniger Menschen auf einmal transportieren. Die Leute müssen auch immer in den gleichen Gruppen arbeiten. Es arbeiten und essen also nicht alle zusammen. Die Wahrscheinlichkeit einer Verbreitung des Virus ist daher begrenzt. Auch die Körpertemperatur der Mitarbeitenden wird bei der Ankunft gemessen. Wir haben also alles im Griff. Das bedeutet aber zusätzliche Kosten, die nicht automatisch gedeckt sind. Es kommt darauf an, ob die Kunden bereit sind, ein wenig mehr zu bezahlen", sagt Mariska.

"Dank unserer Anbau- und Exporterfahrung wissen wir, welche Spezifikationen unsere Absatzländer erwarten", sagt Mariska. Sie ist unter anderem für den Export nach Großbritannien zuständig. "Es gibt noch kein Abkommen mit England, daher ist der Brexit ein weiterer Unsicherheitsfaktor. Wir exportieren eine ganze Menge nach Großbritannien. Das könnte also durchaus Auswirkungen haben. Aber wir können auch nicht richtig vorhersehen, welche es sein könnten. Nicht, solange wir nicht wissen, wie sich die Dinge entwickeln werden."

Paprikaverpackung aus Karton
"Ansonsten läuft alles wie gewohnt. Der Vorteil ist, dass wir jeden Tag mit Lebensmitteln arbeiten. Die Menschen brauchen sie, unabhängig von der Situation. Wir bemühen uns derzeit auch, unseren Fußabdruck zu verkleinern. Wir wollen den Einsatz von Plastik reduzieren. Eines der Dinge, die wir in dieser Saison einführen, ist die neue Paprikaverpackung aus Karton", sagt Mariska abschließend.

Für weitere Informationen:
Mariska de Zoete
Fruca Marketing
Tel: 0034 968 15 15 15
Mob: 0034 638 105 411
Mariska.DeZoete@fruca.es
www.fruca.es 

Erscheinungsdatum: