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Guter Markt für niederländische Birnen in Deutschland

"Probleme mit zu früh gepflückten Conference haben wir jetzt überwunden"

Die niederländische Kernobstsaison ist inzwischen wieder im vollen Gange. "Bei den Äpfeln sehen wir eine prima Nachfrage nach guten, harten Elstar der ersten Ernte", erzählt Erik Kieftenburg von MJ Pronk. "Der Absatz von Jonagold läuft, meiner Meinung nach, überraschend gut, die bringen verhältnismäßig gut Geld ein."

"Der Verkauf von Doyennè du Comice verläuft relativ gut. Es werden zwar keine Superpreise erzielt, aber sie gehen weg. Die Birnen fallen dieses Jahr nicht extrem hart aus, was günstig ist. Weil nach dem Sturm letzten Sommer hier und da ein Windschaden an der Frucht ist, liefern wir die Birnen handsortiert. Wir möchten die Beschädigungen nicht durch den Sortierer verstärken. Das kostet mehr Arbeit, aber bringt ein tolles Produkt hervor", sagt der Obsthändler.

"Die preislichen Unterschiede sind zwischen den verschiedenen Parteien größer. Bei Comice liegen sie zwischen 65 und 85 Cent. Conference-Birnen werden für 50-70 Cent verkauft. Das Problem bei der Conference ist, dass sie landesweit am Anfang manchmal zu früh gepflückt wird. Das hat links und rechts für Probleme gesorgt und davon sehen wir jetzt die Wirkung. Ich ahne, dass wir die Probleme jetzt überwunden haben", sagt Erik.

Er sieht den kommenden Wochen zuversichtlich entgegen. "November ist meistens ein guter Monat für die Kernobstverkäufe. Der Binnenmarkt, aber auch der Deutsche, läuft gut. Beim Marktverkauf ist es zum Beispiel auch wichtig, wie das Wetter an dem Wochenende ist. Da kann man nicht viel dran verändern, aber das hat schon einen Einfluss."

Für mehr Informationen:
Erik Kieftenburg
MJ Pronk
Groothandelsmarkt 2
1681 NN Zwaagdijk
erik@mjpronk.nl 
www.mjpronk.nl   

Erscheinungsdatum: