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Technologie immer mehr auf Qualität und Rückverfolgbarkeit des Saatgutes ausgerichtet

Fotoreportage Seed meets Technology 2019

Flowcytometrische Ploïdybestimmung, Chlorofylscanner, Vacuumtransportsysteme: heutzutage wird tatsächlich alles gegeben und versucht, um die Qualität des Saatgutes noch weiter zu optimieren. Gleichzeitig wird die Rückverfolgbarkeit immer wichtiger und es dabei sind eine Vielzahl von Sensoren und Datenerfassungstechniken notwendig. Seed meets Technology ist jedes Jahr eine hervorragende Gelegenheit, all dies gleichzeitig auf einer Ausstellungsfläche zu sehen, und so waren an diesem Tag auch viele Fachleute aus der Branche anwesend.

Sehen Sie hier die Fotoreportage.


Jan Botman (Botman Hydroponics): "Beim Anbau auf Wasser muss man den Sauerstoffgehalt des Wassers im Auge behalten und der 'Flow' muss auch gut sein. Wenn das stimmt, bekommt man schöne, gesunde weiße Wurzeln."


Frank Düing, Arne Christensen (Westrup Anlagenbau GmbH) und Vanessa Schofield (Satake Europe Limited). Satake liefert Sortierverfahren für Saatgut, mit denen die Samen in Vollfarbe und je nach Form sortiert werden können. Das Team von Westrup hat sich auf Reinigungstechnik für Saatgut spezialisiert. 

Dieses Jahr fand die sechste Ausgabe der Messe im niederländischen Zwaagdijk beim Gastgeber Proeftuin Zwaagdijk statt. Die Ausstellungsfläche wurde erweitert und der Eingang verlegt, so dass die Besucher an den fast sechzig anwesenden Unternehmen vorbei kamen. Darüber hinaus gibt es nur wenige "Gadget Stöberer", sondern vor allem wirklich interessierte Fachleute, die die Gelegenheit nutzten, sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren.


Hennie Tesselaar von Proeftuin Zwaagdijk hatte gute Neuigkeiten. Seit diesem Jahr ist Proeftuin Zwaagdijk durch Naktuinbouw ASLN-zertifiziert, so dass das Unternehmen andere Saatgutunternehmen in Spitzenzeiten mit zertifizierten Keimtests unterstützen kann.

Kees van der Luyt von Pedak Meettechniek, dieses Jahr nicht mit einem Landrover als Hingucker, sondern mit Topfrosen um den Stand zu verzieren. Die auf Sensortechnik spezialisierten Herren des Unternehmens erläuterten auf der Messe unter anderem die private LoRa, ein weitreichendes System zum Versenden von Daten, dann jedoch privat und nicht mit Bezahlung pro versandtem Datenstück.

Wiederkehrende Begriffe waren Qualität und Rückverfolgbarkeit. Aufgrund immer strengerer Vorschriften wird es immer wichtiger, zu wissen, was mit einem Produkt in der gesamten Kette passiert und passiert ist. Mit dem neuen Europäischen Pflanzenpass, der am 14. Dezember eingeführt wird, müssen Unternehmen diese Informationen teilen.


Alexander de Ouden und Stefan Schwartz von Phenospex präsentieren deren neuartigen 3D-Scanner.


Im Auftrag von G.R. Instruments auf der Messe: links Peter Geers und rechts Frank Geraets

Ein Kamerateam war am Dienstag auch in der Ausstellungshalle zu finden. Die Sendung oder Fernsehserie (es wurde nicht wirklich deutlich, was es werden wird) soll im Dezember zu sehen sein. Für diejenigen, die nicht so lange auf das Programm warten können, hier schon mal unsere Fotoreportage mit auf den Bildunterschriften die jeweiligen Erläuterungen zu den Techniken. 


Olaf Röder & Franziska Preuss (Evonta-Service GmbH) präsentieren eine Technologie zur Desinfektion des Saatguts mittels Elektronen, ohne die Samen zu überhitzen sowie ohne Wassereinsatz. Hiermit werden Gemüsesamen nicht klebrig nach der Behandlung. Die Technik wird bei Getreide und Mais bereits seit einigen Jahren erfolgreich verwendet. 

Und wenn es noch Platz auf dem Zeitplan gab, konnte man sich bei Germains, das sein 50-jähriges Jubiläum feierte, herrliche Cupcakes abholen. Wer danach noch Lust auf Suppe oder Sandwich hat, der war auf der Messe bestens aufgehoben.


Germains Seed Technology aus Aalten besteht seit fünfzig Jahren und feierte die, durch unter den Messebesuchern und Branchenkollegen Cupcakes zu verteilen.

Sehen Sie hier die Fotoreportage.

Erscheinungsdatum: