Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Erdbeeren bei Gärtnerei Hoogsewetering gingen aufgrund der Hitzewelle weg wie warme Semmel

“Wir wollen früh ernten, aber nicht so früh fertig sein"

Der September ist grade mal über die Hälfte, aber in Pijnacker in den Niederlanden wurden die meisten Erdbeeren bereits geerntet. Aufgrund der Hitzewellen im Juli und August gingen die Sommerkönige wie warme Semmel weg aus dem Gewächshaus des Strawberry Nursery Hoogsewetering. Schneller als geplant aufgrund des 'bizarren Wetters'. "Wegen unserer Hausverkäufe wollen wir immer sehr früh sein, aber jetzt haben wir das Gewächshaus in drei Wochen fast leer geerntet, und das war nicht ganz die Absicht", lächelt Monique.

Seit Herbst 2011 bauen sie und ihr Ehemann Richard in einem 9000 Quadratmeter großen Gewächshaus Erdbeeren an. Ab 2016 Erdbeeren der Sorte Malling Centenary. "Für die Herbsternte pflanzen wir schon Mitte Juli bewusst früh. Die meisten Erzeuger bauen Elsanta an und sind etwas später. In diesem Jahr, kurz nachdem wir gepflanzt hatten, kam eine Hitzewelle, was dazu führte, dass schnell viel Fruchtansatz kam. Bei einer zweiten Hitzewelle im August begannen die Erdbeeren massenhaft Farbe zu bekommen. Mit vier zusätzlichen Personen haben wir das Gewächshaus in drei Wochen fast leer geerntet."

Am 13. September war der letzte Verkaufstag ab Haus. Der örtliche Supermarkt kann noch ungefähr drei / vier Wochen mit Erdbeeren rechnen. "Wir hatten einfach nicht mehr genug Erdbeeren zur Verfügung. Da kann man nichts dran ändern", sagt Monique. "Man ist so vom Wetter abhängig."

Verteilung
Die Anbaustrategie wird für das nächste Jahr sorgfältig überprüft. "In diesem Jahr hatten wir 3000 Quadratmeter leer gelassen, weil wir nicht die richtige Sorte für eine Herbsternte zur Verfügung hatten. Die Absicht für die nächste Saison ist nun, die Bepflanzung ein wenig zu verteilen, und das kann mit den 3000 zusätzlichen Quadratmetern gut gemacht werden. Auf diese Weise können wir die Ernte etwas in die Länge ziehen, zumindest ist das die Absicht."

Aber das ist nächste Saison. Erst noch die derzeitige Ernte, obwohl das Gröbste hinter uns liegt. Ein Vorteil von Malling Centenary: Die Rasse ist etwas arbeitsfreundlicher als Elsanta. "Das hat uns geholfen", sagt Monique abschließend. "Wir werden unser Bestes tun, um die Pflanze bis Ende März 2020 in den Ruhezustand zu versetzen, um im nächsten Jahr wieder Erdbeeren im Angebot zu haben."

Für weitere Informationen:
Aardbeienkwekerij Hoogsewetering
www.hoogsewetering.nl 
info@hoogsewetering.nl  

Erscheinungsdatum: