Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
„Wir werden Branchenlösungen finden müssen, da die Kreislaufwirtschaft wichtiger wird.“

Nachhaltigere Verpackungen: Herausforderungen

Vermeiden, verringern, verbessern – in ihrer Leitlinie zeigt die REWE Group den Weg auf, wie sie ihr ehrgeiziges Ziel erreichen will: 100 Prozent der Eigenmarkenverpackungen bis Ende 2030 umweltfreundlicher zu gestalten. Die Wege sind dabei vielfältig. Von spannenden Innovationen bei Materialien bis hin zu Detailarbeit an der Einzelverpackung. In dieser Serie begleiten wir Mitarbeiter aus dem gesamten Unternehmen bei ihren Fortschritten und beobachten, wie das große Ziel Schritt für Schritt näher rückt.

„Es gibt wahnsinnig viele Anforderungen an eine Verpackung“
Rund 6.000 verschiedene Artikel hat das Team um Einkaufs- und Supply-Chain-Experte Jan Weynand mit den Eigenmarken-Einkäufern der REWE Group auf Verbesserungen der Verpackungen hin überprüft. Im Interview erklärt Jan Weynand, warum es oft keine einfachen Lösungen bei der umweltfreundlicheren Gestaltung von Verpackungen gibt – und warum Plastik zugleich die größte Herausforderung und die größte Chance ist.

„Wir werden Branchenlösungen finden müssen, da die Kreislaufwirtschaft wichtiger wird.“
Wie kaufen wir in den nächsten 20 Jahren ein?
Jan Weynand: Ich denke, dass wir – wo es umsetzbar ist – immer mehr auf Verpackungen verzichten werden. Die Kollegen aus der Ultrafrische testen bei REWE gerade, Verpackungen bei Bio-Obst und -Gemüse wegzulassen. Auch unsere Kaufleute probieren viel aus. Zudem wird die Bedeutung von Mehrwegsysteme wachsen, neben dem Getränkebereich vor allem auch in neuen Segmenten wie dem Drogeriebereich. Kunststoff und Verpackungen werden auf jeden Fall in den nächsten Jahren im Fokus des Nachhaltigkeits-Engagements bleiben. Aber: Wir werden Branchenlösungen finden müssen, da die Kreislaufwirtschaft eine wachsende Rolle spielen wird. Das betrifft die gesamte Wertschöpfungskette. Zugleich haben wir konträre Entwicklungen wie den Convenience-Trend oder den wachsenden Online-Handel, der ganz neue Herausforderungen beim Thema Verpackung verursacht. Es bleibt also spannend.

Hier geht es zum vollständigen Interview.

Erscheinungsdatum: