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DRV-Hauptgeschäftsführer Ehlers:

Brexit: Nach Verschiebung muss tragfähige Lösung her

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) begrüßt grundsätzlich das Votum des britischen Unterhauses für eine Verschiebung des Brexit. „Das verringert die Gefahr, dass Großbritannien ohne einen Vertrag aus der Europäischen Union ausscheidet. Ein solcher No-Deal-Brexit wäre eine Katastrophe für die wirtschaftlichen Beziehungen des Landes zur Union“, sagte DRV-Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Ehlers. 

„Gleichwohl ist mit einer Verschiebung allein nichts gewonnen“, machte Ehlers deutlich: „Das Unterhaus hat nun mehrfach gegen Vorschläge votiert. Nun muss die britische Regierung gemeinsam mit ihren europäischen Partnern einen Weg finden, wie die verfahrene Situation endlich gelöst werden kann.“ 

Durch den Brexit sind tausende Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet, darunter auch viele in der Landwirtschaft. Ehlers: „Je größer die Unsicherheiten werden, desto größer ist die Gefahr für die wirtschaftliche Entwicklung. Unternehmen brauchen aber Sicherheit, damit sie sich entwickeln und letztlich zum Wohlstand der Gesellschaft beitragen können. Die Entscheidungsträger in der Politik müssen also endlich für verlässliche Rahmenbedingungen sorgen.“

Quelle: Raiffeisen 

Erscheinungsdatum: