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BLE-Marktbericht KW 02/19:

'Nachfrage nach Orangen ohne Schwierigkeiten befriedigt, Preise zogen mancherorts leicht an'

Bei den Blondorangen überwogen spanische Navelina. Die Türkei beteiligte sich mit Washington Navel und Navelina am Geschehen. Navel aus Ägypten, Griechenland und Italien ergänzten die Geschäfte ebenso wie spanische Salustiana. Marokkanische Salustiana starteten in Hamburg in die Saison. In München litten großfallende türkische Washington Navel vereinzelt unter Konditionsproblemen. Insgesamt konnte die Nachfrage ohne Schwierigkeiten befriedigt werden. In Köln war das Interesse zu schwach. Wegen zu hoher Bewertungen wandten sich die Käufer verstärkt Klasse-II-Offerten zu.



Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Generell kletterten die Preise auf manchen Märkten im Wochenverlauf leicht aufwärts. Im Bereich der Blutorangen gab es italienische Moro und Tarocco. Die Versorgung war nicht besonders üppig, sodass die Notierungen auf festem Niveau verharrten oder sogar noch weiter anstiegen. Trotzdem gestaltete sich die Unterbringung durchaus flott, so ließen sich die Kunden in Berlin auch von den geforderten 2,40 € je kg nicht abschrecken. Spanische Cara Cara rundeten das Sortiment ab, waren mit bis zu 16,- € je 8-kg-Packung aber recht teuer.

Äpfel
Das Angebot setzte sich hauptsächlich aus einheimischen Produkten zusammen: Elstar, Jonagold, Boskoop und Braeburn bildeten dabei die Basis. Italienische Granny Smith und Golden Delicious sowie französische Pink Lady wurden kontinuierlich umgeschlagen.

Birnen
Die Geschäfte mit den dominierenden italienischen und ergänzenden einheimischen und niederländischen Chargen verliefen unisono unaufgeregt. Abate Fetel und Santa Maria aus Italien herrschten dabei vor, Williams Christ gleicher Herkunft verloren an Präsenz.

Tafeltrauben
Die südafrikanischen Zuströme verdichteten sich und schoben sich von der Menge her auf den ersten Rang. Die Importe aus Namibia dehnten sich zwar aus, spielten summa summarum aber nur eine geringe Rolle.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Bei den Clementinen herrschten spanische Clemenules vor. Aus der Türkei stammten vermehrt Mandarinen: Murcott wiesen mitunter einen großen Durchmesser auf oder hatten zu viele Kerne.

Zitronen
Die Märkte waren mit den dominierenden spanischen und komplettierenden türkischen Anlieferungen genügend versorgt. Punktuell trafen griechische Offerten ein. Der Bedarf konnte ohne Probleme gedeckt werden.

Bananen
Nach dem Jahreswechsel zeigte sich der Handel von einer unaufgeregten Seite. Verschiedentlich war die Bereitstellung hinlänglich auf den schwachen Zugriff abgestimmt. In der Folge oszillierten die Bewertungen auf einem relativ konstanten Niveau.

Blumenkohl
Zu fast gleichen Teilen gab es französische und italienische Abladungen. Spanische und belgische Zufuhren komplettierten.

Salat
Bei Eissalat konnte lediglich auf spanische Offerten zugegriffen werden. Einstandsbedingt oder infolge knapper Anlieferungen zogen die Notierungen auf allen Märkten an.

Gurken
Bei den Schlangengurken dominierte Spanien vor Griechenland. Die niederländische und belgische Saison begann mit ersten kleineren Abladungen. Schwere Kaliber waren eher knapp, sodass hierfür die Notierungen meist anstiegen.

Tomaten
Die Versorgung genügte nicht immer, um das Interesse zu stillen. Überzeugte die Qualität, konnten die Händler ihre Forderungen häufig heraufsetzen, ohne eine Minderung der anschließenden Abwicklung riskieren zu müssen.

Gemüsepaprika
Die Verfügbarkeit reichte aus, um den Bedarf zu befriedigen. Da bei einer eher gedämpften Nachfrage keine besonderen Vorkommnisse zu verzeichnen waren, blieben die Notierungen meist auf einem stabilen Niveau.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Erscheinungsdatum: