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Pünktlich zu Weihnachten eröffnet Frugee einen neuen Standort in Frankfurt

Nähe zum Frischmarkt soll kompromisslose Frische und Premium-Qualität garantieren

Knackfrisches Obst ist heutzutage nicht mehr vom Arbeitsplatz wegzudenken. Fast jede Großstadt in Deutschland zählt derzeit mindestens einen Lieferant von Obst- und Gemüsekörben, die möglichst direkt ins Büro geliefert werden. Auch die Firma Frugee profitiert vom rasch wachsenden Bedarf an Büro-Obst. Fünf Jahre nach der Gründung und pünktlich zum Weihnachtsgeschäft hat das Münchener Unternehmen seinen dritten Standort in Frankfurt eröffnet. Und weitere Expansionsschritte seien bereits geplant, teilt Geschäftsführer Julius Wenzel mit.

Gerade herrscht Hocheinsatz am Münchener Hauptstandort, denn viele Firmen verschenken die Frugee-Obstkörbe als Weihnachts-Präsent. Die gängigen Früchte - Äpfel, Trauben und Bananen - seien durchgehend mit drin, saisonales Obst wie Kernobst, Stein und Zitrusfrüchte werden dagegen je nach Verfügbarkeit und Qualität angeboten. „Wir versuchen einen bunten Mix zusammenzustellen und vermeiden dass unsere Körbe jede Woche gleich aussehen. Momentan sind Zitrusfrüche aller Art sehr gefragt: Nächste Woche sind wir mit unseren Blutorangen der Hausmarke Struwwelpeter am Start. Zur Dekoration packen wir auch häufig eine Handvoll Physalis oder auch Erdbeeren sowie Himbeeren mit rein.“

Bio-Obst und Snackgemüse
Innerhalb von fünf Jahren hat die Firma sich mittlerweile zu einem der stärksten Anbieter von Obst- und Gemüsekörben im Münchener Raum entwickelt. Inzwischen wurden auch Standorte in Berlin und letztlich in Frankfurt eröffnet. Egal wo die Körbe ausgeliefert werden, bezogen wird die Ware direkt vom regionalen Großhandelspartner. Am Hauptsitz in München liefert die Firma Hausladen tägliche Frische, an den anderen Standorten liefern ausgewählte Partner, die seit Jahren eine enge Beziehung zur Familie Buchner pflegen.

Mittlerweile zeichnen sich ein paar interessante Unterschiede zwischen den einzelnen Liefergebieten ab, so Wenzel. „Die Kunden im Berliner Raum sind sehr stark auf Bio fokussiert. Das Bio-Sortiment beschränkt sich bisher auf ca. 4-5 Artikel pro Woche. Auch bemerken wir, dass Snackgemüse im Berliner Raum mehr gefragt wird als in München.“ Seit kurzem werden an den Standorten auch Nüsse angeboten, schildert Wenzel. Für uns stellte sich die Schlüsselfrage „Wie kann man sich am Arbeitsplatz noch gesünder ernähren“ und dadurch entstand die Idee das Thema Nüsse anzugreifen. Da bieten wir alles Mögliche in ungesalzener und ungerösteter Form an.

Die Logistik ist eine der größten Herausforderungen, die der Lieferant zu bewältigen hat. In München ist man schon dabei auch mit Elektrofahrzeugen auszuliefern.

Weitere Expansion
Aufgrund der stetig wachsenden Anzahl von (Groß)Anbietern im Bereich Büro-Obst sei derzeit fast jede Großstadt Deutschlands abgedeckt. Daher sei es eine Überlegung wert die Lücke der kleineren Städten zu füllen. Problem sei aber, dass dort üblicherweise keine Lieferanten oder Großmarkthändler direkt in der Nähe sitzen. „Wir wollten nach Augsburg ausdehnen, aber zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit dort ansässigen Partnern kam es noch nicht. Für uns ist es auch besonders wichtig, dass unsere Ware an jedem Standort Spitzenqualität hat. Für 2019 seien bereits zwei Neueröffnungen geplant, in Stuttgart und einer weiteren Stadt, verrät Wenzel zum Schluss.

Weitere Informationen:
frugee GmbH
GF: Julius Wenzel
Schäftlarnstraße 8
81371 München
München: + 49 89 720 14 342
email: julius.wenzel@frugee.de 
www.frugee.de