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BLE-Marktbericht KW 49/18:

Nur Spanien und Griechenland waren noch am Gurkengeschäft beteiligt

Mit Spanien und Griechenland waren nur noch zwei Länder am Gurkengeschäft beteiligt. Die Niederlande und Belgien hatten sich aus der Vermarktung verabschiedet. Die Versorgung schränkte sich also ein, genügte aber, um das Interesse zu stillen. Die Bewertungen bröckelten in Frankfurt und Köln anfangs ab, um ab Mittwoch wieder anzusteigen. In München verhinderten die verstärkten Anlieferungen aus Griechenland Verteuerungen der spanischen Chargen. In Hamburg intensivierte sich zwar der Bedarf, was aber kaum Auswirkungen auf die Preise hatte. Und auch in Berlin blieben die Forderungen auf bisherigem Niveau.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht



Im Segment der Minigurken herrschten die Türkei und Spanien vor. Griechische und niederländische Partien ergänzten die Szenerie. Die Platzierung erfolgte kontinuierlich. Meist bestätigten die Vertreiber ihre bisherigen Aufrufe. Lediglich in Frankfurt vergünstigten sich türkische Früchte, während sich die spanischen ein wenig verteuerten.

Äpfel
Deutschland herrschte weiter kontinuierlich vor. Die Abwicklung schränkte sich punktuell ein, verlief an manchen Plätzen aber durchaus freundlich. Ebenso uneinheitlich gestaltete sich die Preisfindung.

Birnen
Wie gewohnt bestimmte Italien das Geschehen. Insgesamt herrschte ein recht ruhiges Interesse vor; es konnte problemlos gestillt werden. Preisliche Veränderungen waren nur selten auszumachen, da sich Angebot und Nachfrage hinreichend die Waage hielten.

Tafeltrauben
Die Importe aus Übersee dominierten inzwischen klar erkennbar die Geschäfte: Peruanische Sugraone und Crimson Seedless sowie brasilianische Crimson Seedless und Thompson Seedless bildeten die Basis des Sortimentes.

Orangen
Spanische Navelina prägten den Handel bei den Blondorangen. Insgesamt beschleunigte sich die Abwicklung, Adventszeit und niedrigere Temperaturen sei Dank. Die Bewertungen verharrten aber dennoch meist auf bisherigem Niveau.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Bei den Clementinen bestimmte Spanien die Vermarktung. Die Nikolauswoche verbessert traditionell die Unterbringungsmöglichkeiten, sodass der Abverkauf meist befriedigte.

Zitronen
Die Warenpalette setzte sich aus spanischen Primofiori und türkischen Enterdonato zusammen. Die Verfügbarkeit schränkte sich zwar ein, genügte aber, um den steten Bedarf zu decken.

Bananen
Die Nachfrage hatte sich verschiedentlich eingeschränkt. Die Verfügbarkeit musste daraufhin reduziert werden. Dies sicherte für gewöhnlich konstante Notierungen.

Blumenkohl
Italien dominierte vor Frankreich und Italien. Spanien und Deutschland rundeten das Sortiment mit geringen Mengen ab. Eine breite Qualitätsspanne führte verschiedentlich zu einer weit geöffneten Preisschere.

Salat
Die Notierungen von spanischem Eissalat glitten ab. Mitunter fielen die Vergünstigungen auch sehr deutlich aus. Die Qualität ließ mancherorts Wünsche offen und die Verfügbarkeit überforderte die Nachfrage.

Gurken
Mit Spanien und Griechenland waren nur noch zwei Länder am Geschäft beteiligt. Die Niederlande und Belgien hatten sich aus der Vermarktung verabschiedet. Die Versorgung schränkte sich also ein, genügte aber, um das Interesse zu stillen.

Tomaten
Spanische, niederländische und belgische Zuströme bildeten die Basis des Angebotes. Die Versorgung hatte sich nicht wesentlich verändert, allerdings hatten die Proteste in Frankreich punktuell auch Auswirkungen auf die Verfügbarkeit.

Gemüsepaprika
Spanien dominierte augenscheinlich das Geschehen. Die Verfügbarkeit schränkte sich zwar ein, genügte aber, um die kontinuierliche Nachfrage zu befriedigen. Bei Geschäften ohne besondere Höhepunkte verharrten die Notierungen häufig auf dem Niveau der Vorwoche.

 

Erscheinungsdatum: