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Schweizer Unternehmen setzt sich gegen Lebensmittelverschwendung ein
40 Tonnen krummes Gemüse und Früchte gerettet
Vor einem Jahr eröffnete in Bern der Gmüesgarte, der Gemüse und Früchte verkauft, die ansonsten im Biomüll gelandet oder auf dem Feld liegen gelassen worden wären.
Über 40 Tonnen krummes Gemüse und Früchte mit Makeln konnten an Kundinnen und Kunden verkauft werden, wie der Gmüesgarte mitteilt. 5 Tonnen davon standen kurz vor der Biogasanlage, der Rest wäre auf den Feldern oder in den Lagerhallen liegengeblieben, weil die Landwirte dafür keine Abnehmer finden konnten. Das Konzept überzeuge deshalb auch in der Landwirtschaft, heisst es weiter. Der Gmüesgarte arbeitet mit einer Betriebsgemeinschaft, 5 weiteren Bäuerinnen und Bauern sowie punktuell mit einer Produzentenorganisation zusammen.
Das Gründer-Quartett des Gmüesgarte
Die Entwicklungen des Gmüesgarte seien erfreulich, heisst es in der Mitteilung. Damit sich das Konzept endgültig etablieren könne, brauche es jedoch noch eine Steigerung. Aus diesem Grund stehen der Aufbau eines Catering-Angebots und eines Pausenkorbs für Firmen sowie der Ausbau des bestehenden Sortiments im Fokus. Dafür wird der Gmüesgarte sein Netz in der Landwirtschaft erweitern.