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Eine neue Herausforderung für die Agribologna. Fotos!

Conveniencebereich angereichert mit frischen Produkten

Von der Mango bis zur Kiwi, zum Apfel, von der Ananas bis zur Melone, Wassermelone und Nektarine: Agribologna hat am 29. Mai 2018 die Vergrößerung des Werks "Frischeprodukte" eröffnet und somit die vierte Sparte mit neuen Verarbeitungs- sowie Verpackungslinien bereichert. Das Werk befindet sich in San Pietro in Casale. Die Investition betrug 3 Millionen Euro, wovon 1 Million in die Industrieausstattung ging.

Links Claudio Pezzoli, Bürgermeister von San Pietro in Casale, Simona Caselli Assessorin der regionalen Landwirtschaft, Lauro Guidi,Vorsitzender der Agribologna

"Investitionen werden auch in den kommenden Jahren folgen. Wir prüfen spezielle Gerätschaften, wie z.B. eine Vorrichtung zur Trennung der Trauben von der Rebe (Entrappung). Wir setzen auf maximale Qualität und Ertrag und beraten uns darum mit den Konstrukteuren," bestätigt Lauro Guidi, Vorsitzender der Agribologna.

Fotos!

Der vierte Bereich der Agribologna ist in ständiger Entwicklung, auch intern: Darum wurden die Produktionsprozesse personalisiert: Die Prototypen der Maschine entstanden ad hoc, in enger Zusammenarbeit mit den Betreibern des Sektors, auf Basis der Eigenschaften jeder Produktionslinie und Sektors der Frucht oder des Gemüses. Es gibt auch einen neuen Bereich zur Verarbeitung biologischer Produkte, getrennt vom Produkt mit integriertem Pflanzenschutz und komplett der Verarbeitung biologischer Referenzen- je nach Saison verfügbar- gewidmet. Die manuelle Verpackung vollendet die ausgehenden Erzeugnisse.

Maschine beim Versuch: Entrappungsmaschine

Hier einige Zahlen der Agribologna: 220 Millionen an Umsatz in 2017, 220 Angestellte, 140 angeschlossene Betreiber mit 3100 Hektar Anbaufläche, 2500 Klienten an Supermarktketten, Horeca und traditionelle Kanäle. Die Vergrößerung umfasst 1600qm (bei total 4000), was das produktive Potenzial um 30 Tonnen an Frucht pro Tag vergrößert, die zu ca 4000 Tonnen/Jahr des vierten Bereichs verarbeitet werden. Verarbeitet werden können: Wassermelonen, Clementinen, Erdbeeren, Kiwi, Khakifrucht, Apfel, Granatapfel, Melone, Blaubeere, Nektarine, Birne, Traube sowie Ananas, Papaya, Mango und Kokosnuss.

Ananasschnitt

Bei der Verarbeitungslinie der Ananas wird mit dem Waschen und Desinfizieren begonnen, danach werden Schale und Kern entfernt. Die Ananas wird in Seitenstücke, danach gewaschen und in Würfelstücke geschnitten. Auf einem anderen Transportband werden Schale und Gehäuse abtransportiert. Jeder Schritt bei der Verarbeitung garantiert ein sicheres Produkt, geschnitten und Verzehr fertig. Das Werk ist komplett isoliert, so kann die Temperatur (von -2 bis +6°C) garantiert werden, zur Erhaltung des shelf lifes und Qualität des frischen Produkts, das keine thermischen Behandlungen erhält.

Ananas, gewürfelt

Weiter geht es zur Verpackung und zur Lieferung der in Würfel geschnittenen Frucht bei den größten Zentren moderner Distribution und der Gastronomie, (trocken für den Endverbraucher oder in 3Kg Behältern mit Konservierungsflüssigkeit für z.B. Catering).

Mischungskomposition

Bei der Eröffnung waren u.a. Lauro Guidi, Vorsitzender des Konsortiums der Agribologna; Simona Caselli, regionale Assessorin für den Landbau, Claudio Pezzoli, Bürgermeister von San Pietro in Casale, Rita Ghedini, Vorsitzende der Legacoop Bologna anwesend.



"Wir sind noch nicht am Ziel. Es ist ein einzigartiges Werk, was Dimensionen und Technologien betrifft. In Zusammenarbeit mit der Universität Padova wollen wir eine neue Anlage zum automatischen Wiegen patentieren."



"Wir verarbeiten jeden Tag mehr als 40.000 Kg an Frischobst, um 18.000 Kg an Obst für den Verzehr zu haben, was 90.000 Schalen entspricht. Mit einer neuen Anlage können wir 30.000 Kg an Obst jeden Tag erzielen."

Kontakt:
Konsortium Agribologna S.c.a.
Via delle Viti, 5
40127 Bologna (BO)
Tel.: (+39) 051 994 1200
Fax: (+39) 051 994 1220
Email: info@agribologna.it
Web: www.agribologna.it
Erscheinungsdatum: