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Übersicht Weltmarkt Tomaten

Die Stimmung auf dem europäischen Markt ist gedrückt. Händler in den Niederlanden und in Belgien blicken pessimistisch auf die Preissituation, auch wenn diese für die erste Woche nach Neujahr nicht ungewöhnlich ist. Einem belgischen Händler zufolge gibt es einfach ein zu großes Angebot, weil eine Länder eine gute Ernte hatten. Die Ausnahme davon ist Spanien, da die Bauern in Almeria mit einigen Krankheiten zu kämpfen hatten. Die italienischen Bauern sind zufrieden mit dem Beginn der Saison. Auch in Marokko ist die Stimmung gut. In den USA ist die Nachfrage wegen des Winters begrenzt, aber der Markt ist ausgeglichen. Die südafrikanischen Händler freuen sich auf das Ende der Winterferien. Der Markt sei "ein Albtraum". 

Tomaten gehören zu den weltweit am meisten konsumierten Gemüsesorten. 2016 wurden global 177 Millionen Tomaten angebaut. Das bedeutet, dass die Produktion fast 33% größer war als noch vor zehn Jahren. Im Schnitt werden pro Quadratmeter 3,7 Kilo geerntet. Die größten Produzenten sind China und Indien, obwohl der Ertrag in Indien mit 2,5 kg pro Quadratmeter gering ist. Das steht im Gegensatz zu den Erträgen, die US-amerikanische Bauern erreichen (9,03 kg/m2), Spanien (8,62 kg/m2) und Marokko (8,08 kg/m2). Die niederländischen Erträge liegen weit vor allen anderen mit durchschnittlich 50,7 kg/m2.



Deutschland freut sich auf Beginn der spanischen Saison
Das Angebot aus Spanien, der Türkei und Marokko dominiert zunehmend den deutschen Markt. Im Gegensatz dazu verringert sich das niederländische Angebot langsam. Wegen des warmen Wetters ist die niederländische Ernte ziemlich groß ausgefallen, die Qualität nimmt jedoch mit fortschreitender Saison ab, so ein deutscher Händler. Die Händler bestätigen, dass die Preise von spanischen Strauchtomaten noch immer unter den niederländischen Preisen liegen. Das gleiche gilt für Cherry Tomaten. Außerdem sind die spanischen Preise auch etwas niedriger als zur gleichen Zeit im Vorjahr. Einem Händler zufolge sind sie jedoch dennoch überdurchschnittlich hoch. Das liegt an den relativ kühlen Temperaturen in wichtigen Anbauregionen wie Murcia und Almeria im letzten Monat. Dazu muss man sagen, dass die Qualität spanischer Tomaten im letzten Jahr sehr gut war.

Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz wollen die Einzelhändler noch immer keine losen Tomaten verkaufen. Auch wenn es einige Testversuche mit den sogenannten Pick and Mix Systemen (sich seine Snack Tomaten selber mischen) gegeben hat, die vor allem in großen Städten gut ankamen, wird der Handel noch immer von abgepackter Ware dominiert. Außerdem ist auch die Menge an Abfall sehr hoch, da Tomaten ungeschützt in den Regalen liegen.

Marokko: Tomaten Exporte durch Unterstützung der Regierung gestiegen
In den vergangenen zehn Jahren ist der Tomaten Sektor dank der Modernisierung von Technik und Materialien stark gewachsen. Tomaten sind in Marokko eines der wichtigsten Agrarprodukte. Die Ackerfläche misst 18.642 Hektar. 2016 wurden mehr als 1,2 Millionen Tonnen produziert. Das bedeutet, dass der Sektor Tausende von Jobs in dem nordafrikanischen Land generiert. Da das Produkt auch exportiert wird, ist der Tomaten Anbau eine wichtige Wirtschaftssäule.

Der Tomaten Sektor ist in drei Teile aufgeteilt. Die frühe Gewächshaus-Produktion konzentriert sich vor allem in den Souss-Mass und Doukkala-Abda Regionen. Diese Tomaten werden vor allem in die EU, nach Russland und nach Kanada exportiert. Die frühen Feldtomaten aus den Moulouya, Temara-Skhirat und Casablanca Regionen werden vor allem auf dem lokalen Markt verkauft. Die Anbaufläche dieser frühen Tomaten ist in den vergangenen zehn Jahren um je 14% und 20% gestiegen (seit Beginn des Maroc Vert Plans). Der Ertrag ist allerdings stabil geblieben.

Die Saison Produktion ist viel kleiner und der Anbau findet vor allem in den Küstenregionen statt. Die Verkäufe konzentrieren sich vor allem auf den lokalen Markt. Seit der Saison 2008-2009 ist die Produktion stabil geblieben. Außerdem werden auch Tomaten für die Verarbeitungsindustrie angebaut. Diese wachsen vor allem in den Regionen um Meknes, Marrakech und Beni Mellal. Obwohl die Anbaufläche in den letzten Jahren stark gesunken ist, und zwar von 4.503 Hektar auf nur 420 Hektar, haben sich die Erträge kontinuierlich verbessert.

Seit Veröffentlichung des Maroc Vert Plans sind die Exporte um 56% gestiegen. Innerhalb von zehn Jahren sind sie von 344.000 Tonnen auf 537.000 Tonnen gestiegen. Der Wechselkurs der marokkanischen Währung ist um 138% gestiegen, von 2,03 Milliarden Dirham auf 4,8 Milliarden Dirham.

Türkei denkt über Grenzeröffnung nach
Wegen der steigenden Preise in der Türkei denkt das Land über eine Eröffnung der Grenzen für Importe nach. Die Regierung sagte letzten Monat, dass diese Option in Erwägung gezogen werde. In den vergangenen Jahren wurden Tomaten aus Zypern, Rumänien und der Ukraine importiert. Nach dem Boykott eröffnete auch Russland wieder seine Türen. In diesem Jahr wird die Türkei 50.000 Tonnen in das Land liefern. 2016 lag die türkische Produktion bei 12,6 Millionen Tonnen. Die türkischen Verbraucher machen sich nicht nur um die Preise sorgen, sondern auch um die Qualität. Wegen der strengen Anforderungen, die Russland hat, können nur Premium Tomaten auf diesen Markt geliefert werden. Da es jedoch an einem guten Qualitätskontrollsystem für den lokalen Markt mangelt, können qualitativ schlechte Tomaten mit Leichtigkeit auf dem türkischen Markt verkauft werden.

EU: Anbaufläche geht zurück, Erträge steigen
Trotz der Investitionen, die gemacht werden, um die Saison zu verlängern, wird die Tomaten Produktion in der EU voraussichtlich stabil bleiben. Dank der Segmentierung steigt der Wert der Produktion. Die EU produzierte in der Saison 2016/2017 18 Millionen Tonnen Tomaten. 40% davon wurden auf dem Frischmarkt verkauft, der Rest ging an die Verarbeitungsindustrie. Zusammen machen Spanien, Italien, die Niederlande, Polen und Frankreich 75% der Tomaten Produktion für den Frischmarkt aus. In der Verarbeitungsindustrie ist die Verteilung anders. Dort dominieren Spanien, Portugal und Italien. Die Länder machen 94% der Tomatenverarbeitung aus.

Die Produktionsmenge hat sich in den vergangenen Jahren nicht groß gesteigert; tatsächlich zeigt eine Schätzung, dass sie bis 2030 um 1,4% sinken wird, und das obwohl mehr Geld in den Tomatenanbau gesteckt wird- Dank der Etablierung neuer Sorten, vor allem im Snack und Cocktail Segment, hat sich der Wert des Produkts innerhalb der Kette verbessert. Tatsächlich ist er in Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien in der Zeit von 2006 bis 2016 um 20% gestiegen. Obwohl die Anbaufläche unter Druck steht. verbessern sich die Erträge, da in die Verlängerung der Saison investiert wird. Die traditionelle Sommersaison wurde in den nördlichen Ländern bis in die Wintersaison ausgeweitet. Die ursprüngliche Wintersaison in den südlichen Ländern geht nun bis in die Sommermonate.

Durchschnittlich essen Europäer 15 Kilo Tomaten pro Jahr. Die Zahl hat sich in den letzten Jahren nicht verändert, wird in den kommenden Jahren allerdings unter Druck geraten. Schätzungen zufolge wird der Konsum 2030 14,4 Kilo pro Jahr betragen.

Die Niederlande: instabiler Markt
In den Niederlanden hat das Jahr mit den Nachwirkungen von Weihnachten begonnen, was an sich nicht schlimm ist, aber die Preise sind direkt nach Beginn des Jahres gesunken. Und dieser Abwärtstrend hält an, sodass die Preise zurzeit nicht gut sind. Der Hagelschaden in den Niederlanden und der Tornado in Spanien haben eine Teilschuld daran.

Der Tomaten Markt in den Niederlanden ist zurzeit sehr instabil. Importeuren zufolge wollen die Lieferanten mehr Geld, als es der Markt zurzeit zulässt. Der Preis für marokkanische Tomaten ist in den vergangenen Tagen gesunken und wird voraussichtlich auch noch weiter sinken. Die Nachfrage nach Tomaten ist mittelmäßig, das ist jedoch nicht ungewöhnlich für die ersten Wochen des Jahres. Voraussichtlich werden kurzfristig größere Mengen aus Spanien auf den Markt kommen. Folglich wird sich der Druck auf den Pflaumentomaten Markt noch weiter erhöhen. Der Markt für spanische Rispentomaten ist schwierig, da sich die Anbaufläche in den Niederlanden und Belgien vergrößert hat.


Belgien: Niedrige Preise
Einem belgischen Händler zufolge gibt es noch immer "sehr viele" Strauchtomaten auf dem Markt. Durch den milden Winter war die Ernte in ganz Europa gut und die meisten Länder haben eine große Produktion. Folglich gibt es nur eine kleine Nachfrage nach belgischen Produkten. Deswegen sind die Strauchtomaten für diese Zeit des Jahres sehr günstig. Sie liegen zwischen 1,15 € und 1,20 € pro Kilo.

Frankreich
Das Land hat zurzeit nur eine kleine lokale Produktion. Die Saison geht normalerweise von März bis November. In den anderen Monaten werden Tomaten in der Regel importiert.

UK: Größter Tomaten Produzent expandiert
Der größte britische Tomaten Produzent hat eine Expansion angekündigt. Das Unternehmen investiert in neue Gewächshäuser auf der Isle of Wight, wo auch mehr Platz für Bio-Produkte eingeplant werden soll. 

Der polnische Tomaten Markt mag pink
Der polnische Verbraucher hat eine Präferenz für lokale Produkte. Dank des technischen Fortschritts und der Kultivation unter künstlichem Licht, ist dies nun in Polen möglich. Die Bauern wollen ihre Anbaufläche vergrößern. Neben der Produktion für den lokalen Markt, schauen die polnischen Produzenten auch in den Westen, wie beispielsweise nach Deutschland. Allerdings wird es noch einen oder zwei Monate dauern, bis die polnische Saison beginnt. Bis dahin sind die Händler noch von Importen aus Spanien, der Türkei und Marokko abhängig. "Der Markt ist zurzeit instabil, aber das ist im Januar nicht ungewöhnlich", erklärt ein Händler. Durch die Probleme in Spanien, wird sich der Markt kurzfristig verbessern.

Normalerweise interessieren sich die polnischen Verbraucher vor allem für die Größe und den Preis. Am beliebtesten sind große, günstige Tomaten. In den letzten Jahren ist jedoch auch die Nachfrage nach Spezialitäten gestiegen und auch der Geschmack spielt eine immer wichtigere Rolle. Auf dem polnischen Markt laufen vor allem pinke Tomaten sehr gut. Ein Bauer bestätigt, dass er in diesem Jahr 25% mehr dieser Sorte produzieren wird. Der polnische Verbraucher hat dank der wirtschaftlichen Situation eine größere Kaufkraft, was die leichten Veränderungen erklärt.

Sizilien beginnt die Saison mit guten Aussichten
Sizilien ist im November gut in die Saison gestartet. Die Preise für rote Sorten wie Cherry, Datterino und Piccadilly waren besonders gut. Der Saisonstart verzögerte sich nach der Anpflanzung im September jedoch um 20 Tage. Folglich stieß die Produktion auf einen leeren Markt, was sich in den Preisen wiederspiegelte. Grüne Tomaten wie Costolute machen sich nicht zu gut. Das Angebot der Insel wird nächsten Monat seinen Höhepunkt finden. Danach werden die Mengen bis zum Saisonende im Juni sinken,

Ein Händler sagt, dass die Konkurrenz durch Nordamerika in diesem Jahr nicht besonders hart war, da die Länder ihre eigenen Probleme haben. Die niederländische Saison endet im November. Die spanische Saison ist ein "Damokelsschwert, aber daran sind wir gewöhnt".

Die Preise schwankten im November und Dezember zwischen 1,80 und 2,20 Euro pro Kilo für Cherry Tomaten; Datterino erreichte einen Rekordpreis von 2,00-2,50 Euro pro Kilo und sogar 3 Euro. Die Piccadilly lag bei 1,20 bis 1,80 Euro pro Kilo. Einem Bauern zufolge bevorzugen die Supermärkte lokale Produkte. Die Nachfrage nach speziellen Sorten sei insgesamt höher geworden. International gesehen, haben die Sizilianer einen neuen Ansatz gefunden, der vor allem in Deutschland gut ankommt.

China: Preise fallen wegen steigender Produktion
2017 waren die Preise in Shandong, der größten Tomaten Anbauregion im Land, ziemlich niedrig. Die Preise fielen wegen der steigenden Produktion und eines begrenzten Angebots an Transportmöglichkeiten. Der Grund für diese Einschränkungen sind die strengeren Umweltauflagen in der Provinz. Außerdem waren die Durchschnitttemperaturen im ganzen Land höher, wodurch die Produktion überall größer ausfiel.

Spanien: Almeria kämpft mit Krankheiten
Die Bauern in Almeria mussten in diesem Jahr mit vielen Krankheiten kämpfen. Große Probleme waren vor allem Mottenläuse und Tuta Absoluta. Einigen Bauern zufolge ist der Grund für die Krankheiten das schnellere Wachstum der Bio-Anbauflächen und der Klimawandel. 

Die Bauern mit einer kleineren Anbaufläche (2-3 Hektar), die etwa 80% des Sektors in Almeria ausmachen, haben sich entschieden, die Tomaten spät anzupflanzen, um den Druck durch die Krankheiten zu verringern. Außerdem war es im Oktober und November ungewöhnlich kalt, wodurch die Saison relativ spät begann. "Die wenigen Bauern, die zwischen September und November anbieten konnten, haben sehr gute Preise erhalten. Aber alles hat sich um Weihnachten rum verändert, als die Temperaturen ungewöhnlich hoch anstiegen. Denn dadurch stiegen auch die Produktionsmengen", sagt ein Händler. Wegen der verringerten Anbaufläche wird sich die Situation in den kommenden Wochen noch einmal verändern. Die Bauern bauen lieber Paprika als Tomaten an. Außerdem profitieren die spanischen Exporteure von der Marktlücke auf dem europäischen Markt, die entsteht, weil die Türkei und Marokko sich mehr auf Russland konzentrieren. "Was die Preise angeht, wird es ein gutes Jahr werden", so ein Händler. Die Bauern pflanzen mehr Pflaumentomaten mit hohen Erträgen, einer langen Haltbarkeit und einem guten Geschmack.

USA: Gutes Angebot und stabiler Markt
Einem Händler zufolge ist zurzeit genug Angebot vorhanden. Es gibt eine lokale Produktion in Florida und Texas. Hinzu kommen einige Importe aus Mexiko. Die Nachfrage ist stabil. "Angebot und Nachfrage gleichen sich in den meisten Fällen aus. Die Leute wollen zu dieser Zeit des Jahres nicht viel Salat essen", sagt ein Händler. Da die Mengen aus Mexiko auf den Markt kommen, geraten die Preise unter Druck. Die Ernte in Florida verspätete sich leicht wegen des Hurrikanes im Herbst 2017. Die Logistikkosten für die Händler sind beträchtlich. Die Preise für LKW steigen in der Regel um Weihnachten herum. Anders als in den anderen Jahren, sind sie nach den Feiertagen allerdings nicht wieder gesunken.

Südafrikanischer Markt "ein Albtraum"
Die Lage auf dem Markt ist zurzeit kompliziert, so ein Händler. Wegen der Feiertage ist die Nachfrage gesunken, auch wenn sie voraussichtlich nach Ende der Schulferien wieder steigen wird. Die Wetterbedingungen waren für die Bauern ideal, es hat nicht zu viel geregnet und die Temperaturen waren gut. Dadurch ist ein Überangebot auf dem Markt entstanden. Letzte Woche hieß es, der Markt sei ein "Albtraum". Die Preis für eine 6 Kilo Kiste sank auf 10R-15R (0,60-1 Euro). Er ist nun wieder etwas gestiegen aber das große Angebot setzt dennoch alle Preise unter Druck. Reife Tomaten erzielen nun 1 bis 1,30 Euro und grüne Tomaten 1,30 bis 2 Euro pro 6 Kilo.

Nigeria ist der größte Tomaten Produzent in Afrika
Mit einer jährlichen Produktion von 2,4 Tonnen, ist Nigeria der größte Tomaten Produzent der Sahara. Das westafrikanische Land liegt auf Platz 13 der internationalen Liste. Allerdings hat der Sektor große Probleme bezüglich der Distribution, Lagerung und Kultivierung. 

Russland baut auf
In Russland werden immer mehr Gewächshaus-Gemüsesorten angebaut, vor allem aber Tomaten. Im letzten Jahr wurden 150 Hektar High-Tech Hortikultur Gewächshäuser eröffnet und eine ähnliche Anzahl soll noch im kommenden Jahr hinzu kommen. Das russische Unternehmen Agrokultura hat mit einem 27 Hektar Gewächshaus, das für die Zucht von jungen Pflanzen und den Anbau von Gurken und Tomaten genutzt werden soll, die Expansion begonnen.

Zentralasien ist ein blühender Markt für Gewächshaus Installateure
Auch wenn die Hortikultur in diesen Ländern noch immer in den Kinderschuhen steckt und es viel Raum für Verbesserungen gibt, wird viel in neue Gewächshauskomplexe investiert. Die Gewächshaus Installateure arbeiten an verschiedenen Projekten in Georgia und Kazakhstan. Die Gewächshäuser werden vor allem für den Anbau von Tomaten und Gurken genutzt.

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