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Vor allem feine Küche sehr interessiert an Mini-Gemüse
''Nachfrage Babyspinat steigt zu Weihnachten‘‘
In der heutigen Gastronomie sind einzigartige sowie geschmacksintensive Gemüsesorten sehr beliebt. Zu Weihnachten und Sylvester hat der Endverbraucher aber auch Lust und Zeit selber zu kochen, wobei Sonderware ebenfalls das Geschehen bestimmen. Babyspinat gehört schon seit einigen Jahren zu dem typischen Weihnachtsgemüse. ''Sowohl die Nachfrage als auch der Preis wird in den kommenden Wochen steigen‘‘, so der Münchner Direktvermarkter Georg Kiening.
Der Preis des heimischen Babyspinats liegt zur Zeit bei 5 Euro je kg, wird aber während der Vorweihnachtszeit voraussichtlich auf 6 bis 7 Euro pro Kilo steigen. Der Italienische Blattspinat ist auch schon erhältlich. Dessen Preis liegt bei etwa 6 Euro pro fKilo. Kiening: "Im Vorjahr haben wir zu dieser Zeit etwa 6 Euro je kg bekommen. Der heutige Preis ist dennoch befriedigend und vor allem stabil." Der ziemlich hohe Wochenabsatz von 40 bis 50 Kisten hat dazu geführt, dass der Direktvermarkter erst ab nächste Woche wieder Babyspinat anbieten kann. ''Die Pflanzen müssen wieder nachwachsen.‘‘
Direktvermarkter Georg Kiening vor seinem Stand in der Münchner Gärtnerhalle
Kiening bemerkt, dass der Babyspinat vor allem in der Spitzengastronomie bzw. in der feinen Küche ein gefragtes Produkt ist. Das hat laut dem Gärtner nicht nur mit der Optik zu tun. ''Babyspinat ist im Vergleich zum Blattspinat viel geschmacksintensiver und aufwandärmer. Als Beilage zu Fisch schmeckt er auch besser. Ansonsten ist Babyspinat auch vielfältiger und auf verschiedene Arten zu verwenden: z.B. als Zutat im Salat oder Auflauf.‘‘
Gewächshausspezialist
Georg Kiening ist Gärtner in Karlsfeld und Direktvermarkter auf dem Münchner Großmarkt. Der Gemüsebau existiert schon seit 1899 und gehört zu den Ältesten im Umkreis. Auf seiner Gewächshausfläche von etwa 20 Hektar baut er vor allem Gemüse an wie Spinat, Karotten, Tomaten, Gurken und Paprika. Außer seiner Verkaufsstelle in der Münchner Gärtnerhalle hat er ebenfalls einen eigenen Hofladen vor Ort. Zu seinen Partnerbetrieben gehören der Obsthof Jarzt und der Beerengarten Rothschwaige.