Der Exporteur ist der Meinung, dass der Markt nur aufleben wird, wenn sich das Wetter ändert. "Wenn es kälter wird, können wir vielleicht 1 oder 2 Euro mehr verlangen aber vorläufig wird es noch so bleiben. Auch Spanien, und vor allem Italien, verlangen wenig für den Blumenkohl obwohl er noch genug Arbeit macht weil es ist noch Herbst-Blumenkohl ist und der täglich frisch gehalten werden muss."
"Grosshandelsfirmen treffen in Spanien und Italien Vereinbarungen, bei denen manchmal noch nicht einmal Preise vereinbart werden. Den bestimmen die Grosshändler und wir probieren uns mit unserem Auktionssystem daran an zu passen. Wir stecken viel Arbeit und Kontrolle in die Rückverfolgung unserer Produzenten. Jede Verpackung Blumenkohl trägt ein Etikett mit dem GGN-Code des Erzeugers obwohl jeder den GGN-Code von der Auktion darauf macht. Mit dem kann man aber keinen Erzeuger zurück verfolgen. Das sind Regeln, die unsere Kunden uns vorschreiben und die wir sehr streng handhaben. Durch das Sicherheitssystem wird es auch nicht vereinfacht."
Bessere Preise sind, nach Ansicht von Theo, mit buntem Salat, den er von grossen Produzenten aus Südfrankreich bezieht, zu erzielen. Die Produktionen davon sind gut. Das geht zwar nicht mit mehreren LKW's gleichzeitig aber wir setzten immer mehr Paletten bei unseren Exportzielen ab."
Für mehr Informationen:
Kampexport International SARL
19 Rue Pen ar Pont
BP 78
29250 Saint Pol de LEON
Tél : +33 (0) 2 98 69 28 22
Fax : +33 (0) 2 98 29 04 04
[email protected]
www.kampexport.com