"Immer mehr Konkurrenz aus Asien um die ägyptischen Erdbeeren''"
"Die Konkurrenz aus Asien nimmt zu. Viele ägyptische Erdbeeren werden nach Hong Kong und Singapore ausgeführt und auch Russland ist ein guter Abnehmer", erzählt Lucien. Andere Produktionsländer wechseln auf anderes Weichobst, aber die ägyptischen Erzeuger bauen weiterhin Erdbeeren an. "Sie liefern ein qualitativ gutes Produkt mit starken Sorten wie Fortuna und Festival."
Die Volumen sind dieses Jahr gut. Die Preise befinden sich zwischen 13 und 15 Euro. "Das größte Problem ist in dieser Periode immer die Kapazität der Luftfracht, vor allem wo einige Flüge aus Kairo gestrichen wurden sind", erzählt Lucien. "Aber die Nachfrage ist gut. Wir haben auf dem einheimischen Markt und auf den Ausfuhrmärkten Kunden für die ägyptischen Erdbeeren. Wir verkaufen sie sogar an Schneidereien."
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Luciën de Wit
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