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Kundenfreundlichkeit und Zusammenarbeit im Essener Frischezentrum

''Noch immer Anfragen von Händlern''

Auf dem Gelände des Essener Frischezentrums spürt man die Atmosphäre der Solidarität und Einigkeit. In manchen Firmen ist schon die zweite oder dritte Generation der Händlerfamilien tätig. Die Qualität bzw. die Preiswertigkeit der Waren ist zwar das wichtigste Kriterium, Kundenfreundlichkeit und langfristige Geschäftsbeziehungen gehören aber auch dazu.

„Essen ist uns wichtig“, so lautet seit einigen Jahren der doppeldeutige Leitspruch des Zentrums. Das gilt sowohl für die Stadt Essen als auch für die Lebensmittel, die im Frischezentrum im Vollsortiment erhältlich sind. Mit einer Gesamtfläche von rund 95.000 qm gehört das Frischezentrum zum Mittelfeld der deutschen Großmärkte. Der Markt ist allerdings sehr beliebt bei vielen Großhändlern. ,,Wir haben noch immer Anfragen von Händlern nach Mietflächen. Leider können wir diese nicht alle bedienen. Zur Zeit sind wir auch voll vermietet‘‘, so Frau Hack, Mitarbeiterin der Großmarktverwaltung. 

Eine Impression des Frischezentrums: Satilmis Koymatli (links oben), Silke Liersch und ihre Mitarbeiterin (rechts oben), Johannes Buschhüter (links unten) und Wilfried Schenk (rechts unten)

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Nachwuchs
In manchen Verkaufsräumen siedelt schon die zweite oder sogar dritte Generation des Großhandels, wie Silke Liersch, die Tochter des Kartoffelspezialisten Manfred Liersch, und Johannes Buschhüter, der zusammen mit seinem Bruder den Obst- & Gemüsehandel seiner Eltern übernommen hat. Dazu gibt es auf dem Gelände noch drei türkische Händler, die auch von den Inhabern geführt werden. Nicht umsonst heißt einer dieser Händler Elele, was Hand in Hand bedeutet. Sorgen um den Nachwuchs gibt es allerdings auch, wie Wilfried Schenk – mit 73 Jahren der Altmeister der Händler – betont.

Die Zukunft ist allerdings nicht nur von der Nachfolge der Großhändler abhängig, sondern auch von deren Kundschaft. Deswegen fokussieren sich die Großmarktunternehmen neben den Wochenmärkten und dem Einzelhandel u. a. auf Gastronomie, Großküchen. Hack: ,,Wir schalten Anzeigen in regionalen Magazinen und sind regelmäßig bei der örtlichen Messe „Markt Mobil“ dabei. Es ist wichtig, Bürger darauf aufmerksam zu machen, dass es Wochenmärkte gibt.“ Die überbetrieblichen Marketingmaßnahmen fördern die Bedeutung des Frischezentrums.

Ausdehnung
Der Großmarkt ist seit 1981 auf dem Gelände angesiedelt. Zusammen mit dem privaten Schlachthof und dem Gilde Frisch-Markt bildet er seitdem eine der drei Säulen des Frischezentrums Essen. Die Zusammenarbeit der Großmarkthändler und die Darstellung nach außen sind das Fundament des Essener Erfolgs. 

Im Laufe der Jahre etablierte sich die selbst betriebene Verkaufsstelle für Wochenmarkt- und Einzelhandels-Equipment und die zentrale Annahmestelle für anfallende Wert- und Reststoffe. Hack hat dementsprechend auch gute Hoffnung auf eine positive Weiterentwicklung: ,,Wir gehen mit einem guten Gewissen in die Zukunft.‘‘ 

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Weitere Informationen:
Frischezentrum Essen GmbH
Geschäftsführer: Rolf Strobel
Lützowstraße 10, 45141 Essen
Telefon (0201) 32000 – 10
E-Mail: info@fze.de
www.fze.de

Erscheinungsdatum: