Nach den Beschwerden auf der ersten internationalen Tagung von Bananenarbeitern, organisiert durch den Verband der Landwirtschafts- und Landarbeiter (Astac) in Guayaquil, Ecuador, lehnten mehrere Arbeitgeberverbände die Stellungnahmen ab, welche gemacht wurden und zeigten ihre Offenheit gegenüber dem Dialog, um die Beschwerden der Arbeiter zu hören.
Jorge Acosta, Generaldirektor von Astac sagte: „Wir wollen, dass die Bananenproduktion mit fairen Arbeitsbedingungen koexistiert.“
Über die Rechte der sozialen Sicherheit der Arbeiter bestätigte der Verwalter des Verbandes zur Kommerzialisierung und Export von Bananen Richard Salazar, dass die Unternehmen die Umwelt- und Arbeitsnormen, eine der anspruchsvollsten in Lateinamerika, einhalten würden. Zudem seien die Kontrollen konstant.
Nach Angaben der Landwirtschaftskammer erhält Ecuador 2,8 Milliarden Dollar an Deviseneinnahmen und macht 25 Prozent der Nichtölexporte des Landes aus. Der Sektor generiert 200.000 direkte Arbeitsplätze.
Quelle: ecuadortimes.net