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BLE Marktbericht KW37/17

Die Bereitstellung von Bunten Salaten aus Deutschland harmonierte mit dem Bedarf.

Salat
Bei Eissalat überwogen in Frankfurt und Köln die niederländischen Abladungen; ansonsten dominiertendie einheimischen. Die Unterbringung hatte sich oftmals etwas verlangsamt. Das wirkte sich jedochnoch nicht auf die Kurse aus, die fast immer auf einem konstanten Level verharrten. Seltenschwankten sie über die gesamten Tage. Die niedrigeren Temperaturen machten sich bei dem Anbauvon Kopfsalat bemerkbar. Die Mengen aus Deutschland schrumpften ein wenig, die aus belgischenGlas- und Folienhäusern verdichten sich maßvoll. Aus diesen Parametern leitete sich die Entwicklungder Notierungen ab. Zum einen bewegten sie sich für die inländischen Anlieferungen nach oben, währendsie für die übrigen auf einem unveränderten Niveau stagnierten. Zum anderen tendierten sie dementgegen für die belgischen Partien nach oben, da diese aus einer geschützten Produktion stammendmit einer hervorragenden Güte, insbesondere Sauberkeit und ansprechende Pro-Kopf-Gewichte, zupunkten vermochten. Die Bereitstellung von Bunten Salaten aus Deutschland harmonierte mit demBedarf. Daher brauchten die Vertreiber ihre Forderungen gemeinhin nicht gravierend zu modifizieren.Bei Feldsalat dehnten sich die Zufuhren, vorrangig aus dem Inland, sowie die Abnahme erkennbaraus. In diesen Sektor waren häufig Verteuerungen möglich. Die 1-kg-Kistchen Ovired, roter Feldsalat,kosteten 5,- €. Dank des zusehends intensivierten Zugriffs der Kunden gewannen inländische Endivienverstärkt an Bedeutung. Bei einer überschaubaren Verfügbarkeit konnte man sie somit hier undda höher aufrufen als bisher.

Äpfel

Deutschland prägte unter anderem mit Elstar, Royal Gala und Boskoop die Vermarktung. Insgesamt stimmte die Versorgung mit den Unterbringungsmöglichkeiten überein, sodass sich die Notierungen nicht gravierend bewegten.

Birnen
Generell überzeugte die angebotene Qualität. Die Verfügbarkeit wurde hinreichend an die Nachfrage angepasst. Diese zeigte sich oftmals recht schwach, nur punktuell verbesserte sie sich etwas.

Tafeltrauben
Türkische Sultana dominierten vor italienischen Italia und Crimson Seedless. Nur örtlich waren die Verkäufer mit dem Absatz nicht zufrieden. Sie versuchten, die Bereitstellung an den kontinuierlichen Bedarf anzupassen.

Erdbeeren
Einheimische Offerten waren fast monopolartig vorrätig, punktuell rundeten niederländische, polnische und belgische den Handel ab. Zwar schränkte sich die Verfügbarkeit dem Saisonstand entsprechend ein, Überhänge waren aber dennoch nicht immer zu vermeiden.

Pfirsiche und Nektarinen
Obwohl üppige Mengen angeboten wurden, zeichnet sich langsam das Ende der Kampagne ab: Das Interesse schwächte sich erheblich ab und die Qualitäten, speziell der spanischen Partien, waren alles andere als einheitlich.

Pflaumen
Deutschland dominierte weiterhin mit zahlreichen Varietäten die Geschäfte. Stanley wurden aus mehreren osteuropäischen Ländern abgeladen. Italien, Frankreich und Spanien ergänzten das Sortiment.

Kiwis
Mit dem Eintreffen erster italienischer Chargen startete die europäische Saison. Die Produkte wurden sowohl gelegt als auch lose präsentiert und überzeugten hinsichtlich ihres Geschmacks nicht vollends.

Zitronen
Angebot und Nachfrage hielten sich die Waage, sodass die Preise meist stabil blieben. Spanische Partien herrschten vor; argentinische und südafrikanische folgten.

Bananen
Häufig wurde die Bereitstellung hinreichend auf den Bedarf abgestimmt. Dieser hatte sich verschiedentlich wegen der beendeten Sommerferien ein wenig ausgedehnt.

Blumenkohl
Die kühle Witterung war dem Geschäft zuträglich. Die Nachfrage verbesserte sich für gewöhnlich. Das schlug sich aber bloß verzögert auf die Preise nieder.

Gurken

Die Zuflüsse von Schlangengurken aus der einheimischen Ernte hatten sich markanter eingeschränkt als die der belgischen. Die niederländischen Importe variierten kaum. Daraus ergab sich generell eine marginale Unterversorgung.

Tomaten
Die belgischen und niederländischen Offerten beherrschten weiterhin erkennbar den Handel. Die Bereitstellung hatte sich leicht verringert. Dennoch reichte sie aus, um den Bedarf hinlänglich zu decken, war punktuell jedoch zu groß für das unaufgeregte Interesse.

Gemüsepaprika
Die dominierenden niederländischen Abladungen schränkten sich ein wenig ein. Die polnischen Zuflüsse flauten ebenso ab. Der Umfang des ungarischen Angebots schmälerte sich wie das des inländischen Sortiments.

Zwiebeln
Die vorherrschende inländische Haushaltsware komplettierte man häufig mit Offerten aus den Niederlanden. Die Bereitstellung korrelierte gemeinhin genügend mit den Absatzmöglichkeiten. In der Folge verharrten die Bewertungen überwiegend auf einem unveränderten Niveau.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.


Quelle: BLE, Marktbeobachtung
Erscheinungsdatum: