Brandenburgs Landwirte erreichten im Jahr 2016 bei der Zuckerrübenernte mit 667,2 Dezitonnen je Hektar (dt/ha) den zweithöchsten Flächenertrag seit 1991. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies nach Information des Amtes für Statistik BerlinBrandenburg einer Steigerung um rund 6 Prozent (2015: 627,7 dt/ha).
Das ausgezeichnete Ergebnis des Jahres 2014 mit 765,5 dt/ha wurde aber nicht erreicht. Von Brandenburgs Feldern wurden 526 400 Tonnen Zuckerrüben eingefahren. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Erntemenge um rund 17 Prozent (2015: 448 700 Tonnen). Die Zuckerrüben sind nach den Kartoffeln die zweitwichtigste Hackfrucht Brandenburgs und stellen gleichzeitig die wichtigste Zuckerpflanze der gemäßigten Breiten dar. Sie waren im Jahr 2016 auf einer Fläche von 7 900 Hektar zu roden. (2015: 7 100 Hektar). Die meisten Zuckerrüben wuchsen mit 3 300 Hektar im Landkreis Uckermark und mit 2 300 Hektar im Landkreis Märkisch-Oderland. Die Einzelerträge differierten zwischen den Betrieben von 400 bis 900 Dezitonnen pro Hektar.
Für weitere Informationen:
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Tel: 030 9021-3055
Fax: 030 9021-3041
E-Mail: agrar@statistik-bbb.de


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