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Hans de Boer, SanLucar:

"Zusammen mit unseren Partnern bauen wir selbst mehr als die Hälfte unseres Angebots an"

Diesen Sommer haben sich Hans de Boer und Daan van der Giessen als Verkaufsorganisation von SanLucar in den Benelux im Gebäude von Opticool in Rotterdam niedergelassen. "Das Gesamtkonzept von SanLucar hat sich in Deutschland und Österreich als erfolgreich erwiesen. In den Beneluxländern wird das Markenimage immer größer, aber ist noch lange nicht ausgeschöpft. Das ist unsere Herausforderung. Wir sind tatsächlich mit drei Computern und Bildschirmen gestartet und werden sehen, wie es läuft!"

SanLucar ist als Verkaufsorganisation aus drei spanischen und einem italienischen Erzeuger entstanden. "Das Unternehmen hat in 1993 begonnen und hat inzwischen 2.500 Mitarbeiter und einen Umsatz von 350 Mio Euro", erzählt Hans. "In den letzten Monaten habe ich mich über den Umfang des Unternehmens gewundert. Wir bieten mehr als 90 Produkte aus dreißig Ländern. Wir haben unsere eigene Produktion in Eduador, Tunesien, Südafrika, Deutschland, Österreich und Spanien. Das Sortiment fing mit Zitrus, Trauben, Stein- und Weichobst an; aber inzwischen gibt es viel mehr Produkte in der Palette. So führen wir einige Exoten so wie Ananas und Bananen."


Daan van der Giessen und Hans de Boer auf der Fruit Attraction

Verlängerung europäischer Traubensaison
"Wir sind in verschiedenen Produktgruppen sehr stark vertreten. So sind wir in Europa der größte Mitspieler auf dem Gebiet der Nadercott- und Orrimandarinen. Diese haben wir inzwischen 10 Monate pro Jahr, aber erwarten, dass wir sie in Kürze ganzjährig anbieten können", erklärt Hans. "Eine andere Neuigkeit ist, dass wir die europäische Traubensaison bis Dezember mit italienischen kernlosen Trauben verlängern können. Qualitativ werden diese Trauben mehr als die Übersee-Trauben aus Brasilien und Namibien geschätzt. Durch die neue Kühlinnovation mit statischer Kühlung können wir diese Trauben in einer besseren Kondition als die der Überseetrauben lagern, die vier Wochen lang im Container verbringen."

"Gerade durch die vollständige Kontrolle über die Lieferkette können wir uns mit eigenem Anbau unterscheiden. So möchte man zum Beispiel in Holland die weißen Trauben etwas grüner und in Belgien und Frankreich etwas gelber. Wir bekommen Fotos von unseren Qualitätsprüfern im Feld zugeschickt, welche Trauben für welche Abnehmer am besten geeignet sind. Das geht nur, weil wir uns so nah an der Quelle befinden und das wissen unsere Kunden zu schätzen. All das Übersee-Obst von SanLucar für den europäischen Markt kommt bei Opticool an. Wir können darum direkt die Qualitätskontrolle und Verpackungsaktivitäten durchführen und bei möglichem Mangel oder Überangebot für die übrigen europäischen Verkaufbüros sofort reagieren."



Konsumentenscan
"Innerhalb von Holland haben wir inzwischen bereits mit dem Vertrieb unseres Markenkonzeptes über vier ausgewählte Großhändler angefangen. SanLucar ist sicherlich keine traditionelle Großhandelsorganisation, sondern hilft ihren Abnehmern, durch einerseits in den Ursprung und die Marke zu investieren und andererseits durch Mitdenken über das optimale Einrichten des Obst- und Gemüsesregals. "So habe ich kürzlich einen Edeka-Unternehmer gesprochen, der dank der Anpassungen im Laden als Folge des Konsumentenscans von SanLucar, seinen Umsatz im O&G mit mehr als 20 Prozent erhöht hat. Wenn man schon über zugefügten Wert spricht!"

Für weitere Informationen:
Hans de Boer
SanLucar Benelux
Mob: +31 (0)6-12024083
hans.deboer@sanlucar.com

Erscheinungsdatum: